Pädagogisch-psychologische Diagnostik als Grundlage pädagogischer Entscheidungsprozesse
Typ: Seminar
SWS: 4
Credit Points: 2
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Kursbeschreibung / -kommentar
Die Nutzung von Diagnoseinstrumenten gewinnt im schulpädagogischen Kontext zunehmend an Bedeutung. Diagnoseinstrumente werden auf verschiedenen Ebenen und mit unterschiedlichen Zielsetzungen und Herangehensweisen eingesetzt. Individualdiagnostik, Vergleichsarbeiten (Lernstandserhebungen) und die Large-Scale-Erhebungen des Bildungsmonitorings stellen statusdiagnostische Instrumente auf drei Entscheidungs- oder Handlungsebenen im Bildungswesen dar. Auf Basis eines Studienbriefes werden diese drei Formen diagnostischer Instrumente vorgestellt und deren Merkmale erarbeitet. Dabei ergeben sich zentrale Fragestellungen, die im Rahmen des Seminars behandelt werden sollen:
1. Wie lassen sich die Instrumente charakterisieren und welcher
Gegenstandsbereich ergibt sich?
2. Welche Bewertungskriterien können und sollten für die Interpretation
der Ergebnisse herangezogen werden?
3. Welche (test-)methodischen Kriterien müssen erfüllt sein?
4. Welchen Phänomenbereich umfassen die Instrumente?
5. Welche praktischen Implikationen ergeben sich aus den Ergebnissen
für den Schulalltag?
Die Seminarkonzeption ist auf die Anwendung des erworbenen Wissens
ausgelegt. Scheinkriterium ist die erfolgreiche Teilnahme an regelmäßigen
schriftlichen Lernerfolgskontrollen.