Selbständig in der Kulturwirtschaft Vol. 6: Marketingkonzept WS 2012 / 13
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Kursbeschreibung / -kommentar
Inhaltliche Einführung:
Die Feststellung von Adam Smith aus dem Jahr 1776, dass der Konsum eigentlicher Sinn und Zweck von Produktion sei stellt im Wesentlichen heraus, was heute unter einer Marketingkonzeption verstanden wird. Im Businessplan ist das Kapitel Marketing ein Herzstück der Unternehmensplanung. Auch KulturmanagerInnen sind in den alltäglichen Abläufen eines (öffentlichen, frei-gemeinnützigen, privaten) Kulturunternehmens kontinuierlich mit Marketingaufgaben beschäftigt.
Ziel und Gegenstand der Veranstaltung:
Die TeilnehmerInnen der Lehrveranstaltung bilden nach den von ihnen vorbereiteten vier Theoriesitzungen (jeweils Präsentation und Handout) eine zeitlich begrenzte (Wintersemester 2011/12) studentische Unternehmensberatung unterteilt in drei Marketingteams, diese gestalten jeweils einen Workshop zu ihren Marketingfragestellungen mit den „Evil Flames“.
Ziel und damit Aufgabe dieser drei Teams ist es für die „Evil Flames“ ein Marketingkonzept mit umsetzbaren Maßnahmen zu entwickeln und zu verschriftlichen.
Durch die theoretische und praktische Auseinandersetzung mit einer konkreten Marketingaufgabe für ein Kulturunternehmen (der besonderen Art!) lernen die TeilnehmerInnen des Seminars intensiv die Bedeutung, Perspektiven aber auch Grenzen des Themas „Marketing“ kennen und können es zukünftig in der Konzept für ein eigenes Kulturunternehmen (Businessplan) oder im Berufsfeld „Kulturmanagement“ umsetzen und anwenden.
