Computergrafik 1

Ich bin der Meinung, dass das Verhältnis Note/Aufwand perfekt ist, denn wer eine 1,0 will muss viel mehr tun als Studenten, die auch mit einem 3er Durchschnitt zufrieden sind.
Die Übungen sind nie langweilig gewesen, sondern haben einen immer zum Nachdenken gebracht.
Wünschenswert ist nur bisschen mehr Material, um die Übungen besser lösen zu können, ohne zu verzweifeln.

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Dieses Fach und ich sind einfach keine Freunde geworden und ich habe es auch erst im zweiten Anlauf bestanden.
Und ich bin die ganze Zeit hin und her gerissen zwischen "Du bist zu dumm dafür" und "Es ist zu anspruchsvoll".

Thema der Veranstaltung ist ja im Prinzip einfach "Wie baue ich einen Raytracer" und anhand dessen werden Geometrien, Beleuchtung, Texturierung,... und solche Scherze durchgegangen. Das ganze wird auch wirklich gut erklärt und zu Beginn jeder Vorlesung wird die letzte Vorlesung nochmal kurz zusammengefasst. Das ganze ist auch ganz spannend und dadurch dass der Dozent alles an die Tafel schreibt, kommt man auch gut mit. Verbesserungsvorschlag: Vielleicht könnten manche Dinge im Hinblick auf die Übung auch anhand von Codebeispielen erklärt werden.

Der wirkliche Knackpunkt sind die Übungen. Auch geübte Programmierer (zu denen ich nicht zähle!) brauchen wirklich lange um sie zu lösen. Wie soll dann Anfänger und nicht so Computergrafikbegeisterter Mensch wie ich das in der Zeit schaffen? Man muss ja wirklich ALLES schaffen, sonst kommt man nicht weiter. Wir saßen beispielsweise ewig an der Refraktion und konnten dadurch nicht weitermachen. Ich fände es cool, wenn die Aufgaben in Pflicht- und Zusatzaufgaben gesplittet werden könnte. Dann könnten die Anfänger sich auf die Grundkonzepte konzentrieren und die Profis haben was zum Spielen.

An sich finde ich es gut, dass der Dozent versucht das Niveau des Studiengangs zu erhöhen, aber mich als nicht erfahrenen Programmierer hat das ganze eher frustriert, als motiviert. Das muss man vielleicht irgendwie anders machen.

Und eine Bitte: Lad doch endlich mal die Folien hoch :) Die würden einem schon wirklich viel helfen.

So richtig kann ich kein Fazit ziehen, da ja dann gegen Ende doch alles anders wurde durch die gestrichene Übung, doch kein wirkliches Abnahmegespräch, doch keine 3 Stunden Klausur ... Sodass jetzt irgendwo das Gefühl bleibt, dass ja doch alles in Ordnung war. Wenn ich mich aber an die Zeit während des Semesters erinnre, denke ich ich an viel Stress und Druck das doch endlich mal hinzubekommen.
Man hatte auf jeden Fall sehr viel zu tun und es ist ja nicht das einzige Fach...

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Wir haben in diesem Semester einen Raytracer in Java geschrieben. Ich hatte einen guten Partner und bin auch ein (für einen Studenten) relativ erfahrener Programmierer da ich seit 2 Jahren als Programmierer Arbeite.

Der Arbeitsaufwand (ohne Übung und Vorlesung) pro Woche lag in meinem Team bei ca 8 Stunden (jede Woche). Der Dozent begründet den hohen Aufwand mit wenig Aufwand in anderen Kursen was bei entsprechender Belegung auch stimmt. Ich finde ihn zu hoch.

Den Inhalt und Aufwand finde ich sehr ungünstig in dieser Kombination. Denn so schön das Ergebnis dieses Kurses auch ist (ein Raytracer der bis hin zu Glas, und obj Loader schon sehr schicke Bilder erzeugen kann und gute Noten bekommt mann auch wenn man alles pünktlich Abgibt), so nützt es einem später doch wenig denn leider betrifft der Inhalt eine sehr kleine Nische in der es kaum Arbeitsmöglichkeiten gibt.

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Obwohl der Kurs etwas anstrengend war, hat er Spaß gemacht.
Er war fair und man konnte alles gut schaffen.

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Toller Kurs auch wenn es manchmal ziemlich anstrengend war hat es trotzdem Spaß gemacht. Bitte auch CG2 übernehmen^^

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Bitte CG2 im Sommersemester 2014 übernehmen!

Zwar Zeit aufwendiger Kurs, dennoch alles machbar!
Vor allem weil die Vorlesungen gut verständlich sind und die Übungsblätter ebenso verständlich formuliert. Material zum Nachlesen auch vorhanden. Die Übungen haben auch oft Spaß gemacht :)

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Der Kurs ist zwar sehr fordernd und zeitaufwändig doch nichts was man nicht schaffen kann. Der Unterricht war fast immer kurzweilig und interessant. Selbst die schwierigen Themen konnte Herr Rehfeld gut vermitteln.

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Der Dozent ist sehr nett und hilft den Studenten immer, aber die Übungsaufgaben sind schwer.

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Die Folien könnten ausgearbeiteter sein, um dort sein Wissen aufbessern zu können.
Der Kurs hat klare Anforderungen und eine gut gegliederte Struktur. Das Thema Raytracing ist interessant vermittelt und es macht Spaß.
Die Bewertung ist gerecht und sehr zum Wohle der Studenten, gerade was die Klausur betrifft. Sie dauert im Schnitt 15 Minuten.

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Herr Rehfeld bewertet fair, wobei sein Hauptaugenmerk auf den Aufgaben liegt, die man während des Semesters machen muss.
Er spricht etwas zu schnell an der Tafel, sodass man nicht weiß, ob man mitschreiben, oder zuhören soll, weil beides gleichzeitig nicht möglich ist.
Dafür kann man aber nicht verstandenes einfach erneut Fragen und auch bei einer aussichtslosen Situation während der Aufgabenbewältigung ist er gerne bereit zu helfen.
Sein vorgeschlagenes Buch ist komplett in englisch, was zwar kein Problem darstellt, aber das schnelle durchblättern etwas erschwert.
Ich kann das Fach jedem weiterempfehlen, da es mir persönlich viel Spaß gemacht und mich weitergebracht hat.

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Der Stoff wird sehr gut gelehrt und auch wenn anfangs die Übungen schwer erscheinen, ist die Freude am Ende umso größer, wenn man sich das Ergebnis anschaut.
Theorie wird in der Vorlesung sehr gut vermittelt und auch in der Übung kann man mit der Hilfe des Dozenten Stephan Rehfeld jederzeit rechnen. Ich kann dem Vorredner auch nur zustimmen. Das erste Fach was Medien und Informatik komplett verbindet!

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Zwar wirklich nicht einfach was die Anforderungen betrifft, allerdings glaub ich der erste Kurs in diesem Studium der etwas mit Medien und Inoformatik zu tun hat.

Trotz teilweise langer Bearbeitungszeit der Übungen, kann ich den Kurs nur weiterempfehlen.

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Der Kurs hat sehr viel Spaß gemacht. Das einzige, was mich etwas störte, waren die (in sehr seltenen Fällen) unübersichtlichen Präsentationsfolien. Manchmal wurde der Stoff auch zu schnell vermittelt, aber da wurde auf Anfrage immer eine Stufe runtergeschaltet und alles erklärt. Aber ungeachtet dieser Kleinigkeiten hat man echt viel gelernt!

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Man muss sehr viel Zeit investieren, um die Aufgaben zu lösen. Stephan stellt dafür immer die Theoretischen Grundlagen in der Vorlesung vor. Er erklärt immer sehr ausführlich was genau getan werden muss, aber leider fehlte mir manchmal das Verständnis, die Problematik in der Programmierung umzusetzen. Es wäre sehr wünschenswert, wenn vielleicht Ansätze, bzw. Codebeispiele besprochen werden könnten. Dies würde sicherlich vieles erleichtern!
Auch außerhalb der Unterrichtszeiten stand Stephan für Fragen immer zur Verfügung(z.b. über facebook). Schön war auch die "kumpelhafte" Atmosphäre, die Stephan von der ersten Vorlesung an geschaffen hat.
Da wie schon erwähnt der zeitliche Aufwand recht groß ist und es manchmal extrem schwer war(gerade beim Raytracer) die Aufgaben zu lösen, machte sich einige Male Panik vor der Abgabe breit. Doch in der Hinsicht ist Stephan echt fair und bewertet dementsprechend auch sehr kulant!

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In diesem Kurs lernt man die Grundlagen der Computergrafik nicht bloß theoretisch, sondern darf sie von klein auf praktisch anwenden.
Stephan Rehfeld unterstützt jeden Studenten dabei individuell. Sein seminaristischer Unterricht ist dabei perfekt auf die Übungen zugeschnitten. Der Inhalt wird verständlich und im rücksichtsvollen Tempo vermittelt.
Besonders gut fand ich die obligatorische Wiederholung am Anfang jeder Vorlesung.
Einzig zu bemängeln ist die Aktualität der Website. Hier sollten Folien und Mitschriften zeitig zur Verfügung gestellt werden.

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Raytracer in der Klausurzeit zu machen, war doch etwas schlecht gewählt

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Sehr faire Benotung und hohe Motivation durch die Übungsaufgaben. Die Aufgaben und der Dozent durch seine Art wecken weiteres Interesse an den Themen.

Verbesserungsvorschläge:
Vorlesungsfolien schneller online stellen; Codebeispiele, sowie Beispiele zur Implementierung in der Übung; eine Einführung in die Übungsaufgaben (durch den Dozenten)

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sehr faire Benotung, offen für Fragen, weckt Interesse am Fach

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Auf Wunsch des Dozenten hier mal ein paar Kommentare zu der Bewertung:
- der Dozent geht kaum auf Kritik der Studenten ein (und das ist nicht nur ein, zwei Mal passiert).
- Trotz der Zugehörigkeit zur Facebook-Gruppe der Studenten antwortet der Dozent nicht auf Fragen zu seinem Fach. Man fragt sich auch warum er dort ist. Uns Studenten nimmt das die Privatsphäre.
- In der Übung bekommt man kaum allgemeine Hilfestellung zu den Aufgaben. Der Dozent wirkt sehr beschäftigt und scheint Fragen oft nicht beantworten zu können oder zu wollen. Stattdessen wird man auf Gruppen verwiesen die die Aufgabe bereits gelöst haben.
- Die Benotung der Übung ist zugegebenermaßen wohlwollend, aber für mich nicht nachvollziehbar und ungerecht. Für die Hälfte der erbrachten Leistungen gibt es manchmal immernoch 80% der Note.
- Der Bericht der zu jeder Übung verlangt wird wird offensichtlich nie durchgelesen. Dahinter stecken auch Stunden meiner Arbeit die weder sinnvoll sind noch gewürdigt werden.
- Der Punktabzug bei vergessenem "final" ist nicht nachvollziehbar.
- Im Gegensatz dazu hat jemand für eine ganz eindeutig falsche Vektoren- und Matrizenbibliothek eine 1.0 bekommen. Dazu hätte der Dozent ganz einfach einen Testfall schreiben können - vor allem weil die letzte Übung auf der Korrektheit dieser aufbaut.
- Ich war damit zwar schon vertraut aber für viele andere war die Arbeit mit LaTeX sehr schwierig, so ganz ohne Einführung.
- Die Folien werden viel zu spät hochgeladen.
- So kleinlich es auch sein mag: Man will zur Klausur nicht mit einem "WTF?"-T-Shirt begrüßt werden. Ich würde mir ein bisschen mehr Seriosität wünschen.

Ein Lob verdient der Kurs jedoch:
- Der Stoff wird aufwändig mit vielen Grafiken und an der Tafel erklärt, die Theorie ist so einigermaßen verständlich. Allerdings wird an wichtigen Stellen das Tempo zu sehr angezogen und viel zu wenig Bezug auf die Übung genommen.

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Der Stephan ist einfach genial. Er hat uns auch erlaubt ihn zu duzen oder ihn beim Namen zu rufen. Ist eher ein Kumpel als ein Doz. Will den kennenlernen, der Stephan eine schlechte Bewertung abgibt. Stoff macht Spass, er erklärt super und ist hilfsbereit. Chillt mit dir im INI-Raum usw. Alles Perfect.

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Cooler Kurs. Sehr empfehlenswert.

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Herr Rehfeld ist stets bemüht seine Themen verständlich rüberzubringen! Dies gelingt ihm!
Nur ab und an könnte er sein Sprechtempo etwas reduzieren ;)
Ansonsten war die Vorlesung interessant und es hat sich gelohnt hinzugehen!

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Übungen gehen vom Umfang viel zu weit über den zeitlich angegebenen Rahmen hinaus, wenn man eine 1.x Note haben möchte und sind dürftig formuliert.
Vorlesung wird in einem Tempo durchgezogen, dass keine Zeit zum Nachdenken bleibt.
Dozent allerdings sehr fair

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Guter, durchstrukturierter Kurs. Verständliche Folien und hohes Tempo, jedoch kann man durch Wiederholung immer den Anschluss halten.
Die Übungen sind recht knackig, jedoch lernt man dabei auch viel.

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Alles super! Schnellste Klausurbewertung die ich jemals erlebt habe. Etwa 1 Stunde nach der Klausur hatte jeder der wollte seine Note bekommen!

Der Dozent ist sehr motiviert, fair, hilfsbereit, gibt anschauliche Beispiele.

Eine der besten Veranstaltungen auf der ich je war.

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Der Dozent hat immer versucht den Stoff nachvollziehbar zu erläutern. Nicht nur theoretisch an der Tafel, sondern mit Hilfe von Grafikprogrammen oder mit realen Gegenständen versuchte er uns die 3-Dimensionale Computerwelt näher zu bringen.

Die Übungsaufgaben sind nicht einfach, aber mit genügend zeitlichen Aufwand sind alle machbar und man lernt noch was dabei.

Ich empfehle den Kurs ohne Einschränkungen weiter.

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ein sehr freundlicher verständnisvoller Dozent. Er bemüht sich nah zu den Studenten zu sein und sie zu fragen ,ob alles bei ihnen gut läuft, er freut sich auf feedback von den Studenten um seinen Unterricht zu verbessern. Interessante Themen haben wir gelernt in dem Kurs über Computergrafik. Zeitaufwendinge Aufgaben haben wir behandelt. Aber sie machen fit in Programmierung. Ich würde den Kurs andern Studenten empfehlen.

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+ motivierter Dozent
+ Dozent war sehr geduldig, hat immer auf Fragen geantwortet und Sachen wenn nötig nochmal erklärt
+ faire Bewertung
+ geringer Klausuraufwand
+ Möglichkeit Zusatzpunkte durch eine Mitschrift zu bekommen
+ hilfreiche Wiederholung des vergangenen Stoffes am Anfang jeder Vorlesung

+- Folien gut, könnten aber noch etwas verbessert werden bzw. zu jeder Vorlesung existieren
+- Handschrift teilweise schwer lesbar

- hoher Übungsaufwand (gleicht sich aber mit dem geringen Klausuraufwand teilweise wieder aus)

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Im Grunde war es ein sehr solider Kurs. Ein paar Dinge haben jedoch den sehr guten Gesamteindruck gestört.

Es waren nicht zu allen Vorlesungen auch Skripte/Folien vorhanden. So ist man gezwungen gewesen wirklich jede Vorlesung mitzuschreiben, da man auch nie genau wusste, welche Foliensätze es jetzt als Download geben wird und welche nicht. Das war auch für die Erledigung von den Übungen teilweise sehr hinderlich.

Die Übungen sind zum Teil sehr umfangreich. Hier empfehle ich unbedingt kontinuierliches Arbeiten. Die Übungen zum Anfang des Semesters sollte man unbedingt 100%ig erledigen, damit man am Ende des Semesters zur Not noch einen Punktepuffer hat, den man ausreizen kann, wenn einem die Zeit plötzlich ausgeht.

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+ hochmotivierter Dozent
+ interessante Vorlesungen
+ gute Unterlagen
+ faire Bewertung
- hoher Workload
- Einstieg in die Übungen nicht immer optimal unterstützt

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Der Kurs ist im Allgemeinen recht anspruchsvoll, jedoch sind die Vorlesungen sehr gut struckturiert und die wichtigen Punkte sind klar erkennbar.
Zu Anfang jeder Vorlesung gibt es eine ausführliche Wiederholung, welche sehr hilfreich und gut ist.
Die Benotung der Übungen ist sehr fair, es besteht für jeden die Möglichkeit, nicht erreichte Punkte in der Übung, durch eine Mitschrift in der Vorlesung auszugleichen.
Und auch die Klausur ist sehr studentenfreundlich.

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Ich würde mir mehr Erläuterungen zu den einzelnen Übungsaufgaben wünschen. Besonders am Anfang des Kurses mehr Einstieghilfe.
Die Vorlesungen waren sehr gut, besonders die Wiederholungen am Anfang jeder Vorlesung und Erläuterungen bei Nachfragen.

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Dozent ist fachlich sehr kompetent.
Schafft es das Wissen spannend zu vermitteln.
Schafft eine enge Bindung zum Kurs, in den Pausen sieht man öfters wie sich Studenten um ihn sammeln und mit ihm Unterhaltungen führen.

Die Materie ist nicht sonderlich einfach, Herr Rehfeld hat aber auch Verständnis dafür dass sein Fach nicht jedem liegt - die Notenvergabe ist sehr fair, wer hier durchfällt muss schon mit Plagiaten um sich geworfen haben

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Hochmotivierter Dozent für ein interessantes Themengebiet.
Recht arbeitsintensive Übungsaufgaben, welche aber dem Programmierniveau eines 3.Semesters angemessen sind. Weder zu leicht, noch zu schwer. Evtl. könnten die Folien noch ein bisschen informativer gestaltet sein. Alles in allem ein guter Kurs und Dozent.

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(+) Punkte
-Freundlich
-Mitschriften und andere Unterlagen online verfügbar
-Hilfsbreit
-Gutes Tafelbild

(-) Punkte
- Der Arbeitsumfang der Übung könnte etwas geringer sein :-)

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Stephan Rehfeld hat mit dem Kurs bewirkt das Thema 3D-Grafik bzw. die OpenGL-Programmierung zu entwirren. Die von ihm geforderten Programmieraufgaben haben dabei geholfen sowohl die Grundlagen (Rasterisierung), als auch weiterführende Techniken (OpenGL) grundlegend zu erlernen. Die dazu erforderlichen, in den Vorlesungen behandelten, mathematischen Ansätze konnten dabei praxisnah angewandt werden (was den mathematischen Teil ungemein verständlicher machte).
Positiv zu erwähnen ist auch die flexible Gestaltung der Bearbeitungszeiten der Übungen. Gleich ein Hinweis vorab: Dieses Semester waren die Aufgaben bzgl. ihrer Schwierigkeit absteigend gestaltet. Die anspruchsvollste und zeitaufwändigste Aufgabe war also auch gleich die Erste. Für den Einstieg in den Kurs ist das zwar nicht optimal, jedoch ist es gut zu wissen, dass es im Verlauf des Semesters nur noch leichter werden kann. Einziges kleines Manko: Die in den Vorlesungen gezeigten Folien waren alle samt englischsprachig und doch eher auf das wesentliche beschränkt. Ab und zu ein weiterer erklärender Satz hätte nicht geschadet.

Abschließend kann ich diesen Kurs ohne Einschränkungen empfehlen. Stephan Rehfeld war nett und hilfsbereit. Die Vorlesungen waren fast immer verständlich (100% gibt’s nie!), die Aufgaben waren Interessant und haben Spaß gemacht. Alles in Allem einer der besten Kurse für mich bisher.

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War einfach beste Kurs und beste Dozent.

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Stephan Rehfeld war immer freundlich und kommunikativ. Oft fragte er z. B. auf dem Gang, wie weit man mit der aktuellen Übungsaufgabe war, ob es konkrete Problemstellungen gibt oder ob man mehr Zeit bräuchte und versuchte dadurch Stimmungsbilder zu erzeugen und orientierte die Abgabetermine an diesen.

Noch zum Thema Fairness/Material sei positiv zu bemerken, dass es bei ihm die Möglichkeit gibt, Unterrichtsmitschriften anzufertigen, um damit ggf. Übungsnoten aufzubessern; diese Mitschriften werden dann veröffentlicht und ergänzen das ohnehin reichhaltige und ausführliche Material.

Ein engagierter & netter Dozent, schade, dass er nicht mehr Kurse bietet.

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Ein gewisses Grundwissen der Programmierung wird vorausgesetzt. Es wird einem aber immer wieder die Möglichkeit geboten an verschiedenen Stellen Fragen zu stellen oder um Aufschub zu bitten, wenn die Aufgaben der Übung doch etwas zu schwer sein sollten. Es wird dann bei größerem Feedback eine Umfrage zur bisherigen Leistung und Aufwand an Zeit erstellt. Außerdem wird in der Übung immer auf ergänzende Literatur hingewiesen, was die Aufgaben deutlich vereinfacht.
Die Veranstaltung ist klar strukturiert, durchdacht und entwickelt sich von Semester zu Semester immer weiter.
Die Vorlesungsfolien sind in Englisch gehalten, was in erster Hinsicht abschrecken mag, aber sich auf weite Sicht als sehr sinnvoll rausgestellt hat, da die Themen in diesem Gebiet zumeist auf Englisch sind.
Besonders Positiv empfand ich die Möglichkeit der "Mitschrift", die einem zusätzliche Vertiefung des Themas bietet und zugleich eine Verbesserung der Punkteleistung. Zumal diese Mitschriften alle online eingesehen werden können und eine sehr gute Vorbereitung auf die Klausur sind.

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Die Übungen sind anspruchsvoll, lehrreich, meist sehr zeitintensiv aber auch an Spaß gekoppelt, weshalb man gerne etwas mehr als nötig programmiert (sofern es die Zeit zulässt). Lediglich die Berichte zu den Übungen können echt nerven, allerdings halten sich die Ansprüche an den Umfang und Inhalt der Berichte echt in Grenzen und sind nach dem Motto "Augen zu und durch" nur ein kleines Übel.

Die Vorlesung ist interessant und wird mit motivierender Begeisterung vom Dozenten vorgetragen. Man wird animiert Fragen zu stellen, welche dann auch gut und notfalls auch mehrmals auf verschiedene Art und Weise geklärt werden. Die Folien zur Vorlesung sind anschaulich aber leider in Englisch. Zum Ausgleich gibt es aber zu jeder Vorlesung studentiche Mitschriften, welche dann meist gut verständlich sind.

Mein Fazit:
Interessante Vorlesung mit motiviertem und engagiertem Dozenten und nur wenigen Kritikpunkten. TOP

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Fairness: Der Dozent ist in der bewertung sehr gerecht. Nur einmal ist es vorgefallen das die vollepunktzahl bei übungen nicht erreichtw orden ist, obwohl die geforderten und zusatz Aufgaben vorhanden waren. Die Begründung war: "Andere haben aber mehr gemacht!" Referenzbewertung finde ich nicht gut erst recht nicht bei zusatzleistungen. Deswegen nur vier Punkte.

Unterstützung: Der Dozent war immer Pünktlich anwesend ob Übung oder Vorlesung. Auch auserhalb der Zeiten war er immer nett, hilfbereich und immer für Fragen da.
*Thumb up* fünf Punkte.

Material: Vorlesungs Folien waren immer vorhanden, auch wenn manchmal etwas spät ;-) (Das könnte man verbessern). Auch Literatur für weitere Interesse oder zum nachschlagen wurde ausreichen genannt. Manchmal hätte man sich zusatzpakete zu den übungen von anfang an gewünscht, Stichwort "Textur&ImageJ". Deswegen vier von fünf Punkten.

Verständlichkeit: Der Dozent erklärt alles recht einfach und versucht es durch viele Beispiele zu verdeutlichen. Nur wenn es um mathematische Dinge geht ist es nciht leicht zu folgen, da mir einfahc die erfahrung mit solchen rechnungen fehlt und ich das auf der schnelle nicht mitverfolgen kann. Abso da vieleicht einen gang langsamer für die Uneingeweihten. Daher vier Punkte.

Spaß: Computergrafik war wohl das FAch in welches ich die meiste Zeit investiert habe und das aber weil es richig Spaß gemacht hat. Auch die schwierigen sachen Stichwort "Rasterisierer" waren eine herausvorderung wan welcher man gewachsen ist. Der Weg war das Ziel und die freude um so größer als es geklapt hat. Volle Punktzahl.

Interesse: Dem Dozenten ist zu jedem Zeitpunkt anzusehen das er in seihem gebiet aufgeht und faszieniert ist. Dieser Zustand färbte auf die Studenten ab. Da auch verdeutlicht wurde für was alles zu verwenden ist und das es auch evrwendet wird war die Motivation etwas zu lernen was "benutzt" wird recht hoch.

Fazit: Der Dozent ist sehr zu empfehlen. Der Unterricht ist lebendig gestaltet und recht locker gehalten, was eine sehr gute Atmosphere schaft. Man hat danach ganz andere sichweisen auf Techniken(Programme), Photoshop und Renderfilme kommen einem nicht mehr so wundersam vor. Und Spiele haben etwas an ihrer magie verloren wenn man bedenkt was wirklich im Hintergrund passiert ( Tipp: nicht drüber nachdenken :-) ). Somit würde ich behaupten ist das Lernziehl die Grundlagen zu vermittel erreicht worden.

Gesamtnote: 4,96 Punkte
Die Restlichen 4 Punkte sollen ein ansporn sein die kleinen Mängel, welche eigentlich keine sind, noch zu beheben.

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Stephan ist sehr motiviert und erklärt sehr gut.
Er hat zwar die etwas merkwürdige Angewohnheit, ständig über sehr schwere Hausaufgaben laut vor den versammelten Studenten nachzudenken, die Aufgaben, die wir dann letztendlich bekamen, waren gut schaffbar.
Auch etwas komisch ist, dass er sehr konkrete Vorgaben zur Abgabe der Hausaufgabe macht, es aber praktisch nicht genau überprüft, ob sie auch tatsächlich eingehalten wurden.
Letztendlich habe ich sehr viel bei dem Kurs gelernt. Auf die Klausur am Ende habe ich mich überhaupt nicht vorbereitet und bin trotzdem locker durch gekommen.
Fazit: Wer ComputerGraphik als Pflicht hat, obwohl er sich dafür nicht interessiert, kommt locker durch. Und für diejenigen, die etwas lernen möchten bietet er einen interessanten Kurs an.

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Sehr hilfreicher und engagierter Dozent. Nimmt sich sehr viel Zeit für Studenten und hat immer ein offenes Ohr für Vorschläge und Kritik. Die Übungen waren sehr anspruchsvoll, aber die harte Arbeit wurde belohnt. Ich kann den Kurs nur weiterempfehlen.

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Im gesamten Semester relativ wenig Stoff behandelt, diesen dafür sehr gründlich. Teilweise etwas zu geringes Niveau.

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Der Aufwand für die Übung war, gerade für Anfänger, relativ hoch. Aber es konnte in 2er Teams gearbeitet werden, womit sich der Aufwand etwas relativierte. Für Fragen war Herr Rehfeld immer offen und gab stets eine verständliche Antwort darauf.

Auch in der SU war er stets bemüht, dass alle verstanden haben, worum es ging. Schön wäre gewesen, wenn in der SU mehr Bezug zu den erledigten Übungen vorhanden gewesen wären. Insbesondere bzgl. OpenGL hätte ich gern mehr erfahren.

Allgemein hat der Kurs durch die Art, wie Herr Rehfeld uns das Thema nahe gebracht hat, mein Interesse geweckt, obwohl ich mit Computergrafik bisher so gar nichts am Hut hatte :-) und ich hab sogar noch was dabei gelernt!

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Der Aufwand einiger Übungen war recht hoch, dafür wurde man aber auch mit einer sehr fairen Note belohnt. Sehr praxisnahe Übungen und Informationen zu aktuellen Entwicklungen im Bereich Computergrafik gestalteten den Kurs lebhafter. Die Vorlesung war teilweise etwas durcheinander, aber das kommt bei anderen Dozenten auch vor. Neben der Sprechzeiten hat er sich immer wieder zeitgenommen Fragen zu beantworten und bei Problemen in den Übungen lösungshilfen zu geben. Auch bei der brisen Anzahl von Kursteilnehmern kannte er faste alle Vor- und Nachnamen.

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Spitzen Kurs. Herr S. Rehfeld ist auf jedenfall weiter zu empfehlen!

Sven

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Ich gehöre nicht zu den Studenten, die sich gerne mit dem Thema "Computergrafik" beschäftigen. Aber dennoch hat es Stephan Rehfeld geschafft, auch mir das Thema näher zu bringen. Seine sympathische Art und freundlicher Umgang mit den Studenten führte dazu, dass ich gerne zu den Vorlesungen gekommen bin. Erstaunt bin ich immer noch darüber, dass er von jedem Studenten (ich glaube es waren wirklich alle) den Vor- und Nachnamen kennt.
Was die Notengebung angeht: Studenten, die Stephan Rehfeld gezeigt haben, dass sie wirklich etwas gemacht und versucht haben, auch wenn das Ergebnis nicht 100%ig dem entsprach, was gefordert war, haben eine Note entsprechend des Aufwands, den sie investiert haben, erhalten. In meinen Augen ist das fair, auch wenn sich die Pros & Nerds dann im Unrecht sehen und feststellen müssen, dass sie die gleiche Note erhalten haben, wie die Noobs & Casuals.
Was das Material angeht: Lieber Stephan Rehfeld, da müssen Sie noch nacharbeiten.
Alles Gute!

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Herr Rehfeld ist einer der coolsten Dozenten an der BHT. Der nimmt sich viel Zeit für jeden einzelnen Studenten ohne die Geduld zu verlieren. Also wenn wir mehr solche Dozenten hätten, die nur annährend wie Herr Rehfeld ticken, dann hätten ich in allen Fächern so viel Spaß und auch so viel Erfolg gehabt.Weiter so....

..eri1@hotmail.de

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Die Vorlesung hat sich direkt in den Übungen wiedergespiegelt.
Durch die Unerfahrenheit als Dozent war die Vorlesung allerdings etwas unorganisiert, aber das wird sich in Zukunft sicherlich ändern.
Alles in Allem haben die Übungen zwar sehr viel Zeit beansprucht, aber haben trotzdem Spaß gemacht.
Die Klausur was eventuell etwas zu einfach.

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Übungen waren gut, Zeitaufwand aber für "Anfänger" zum Teil etwas hoch, aber im Endeffekt ok.
In der Vorlesung fehlen nur noch eigene Folien.
Insgesamt: top.

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Es ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen, das gilt auch bei Dozenten, wo sowieso nur wenige Leuten das Talent haben, in allen Bereichen zu überzeugen. Die Themen waren auf jeden Fall gut ausgewählt, wobei es manchmal zu Verwirrungen kam wodurch die Verständlichkeit bei einigen litt, was aber sicher an noch fehlenden Dozenten-Erfahrung liegt. Die Übungs-Aufgaben waren auf jeden Fall durchdacht und lehrreich, ich denke da haben die meisten mehr gelernt, nur die Bewertung der Aufgaben könnte etwas härter ausfallen. Vielleicht wäre es gut nur 3 oder 4 Aufgaben zu machen, die dafür etwas größer sind, dann aber von 3er bis 4er Gruppen erledigt werden, so dass der Kontrollierungsaufwand nicht ganz so groß wird und man als Student auch eher gezwungen ist, sich genauer zu überlegen, wie man das Ganze strukturiert.
Eine Einführung in die allgemeine Funktionsweise von OpenGL in der Vorlesung hätte vielleicht auch noch gut getan. Insgesamt aber auf jeden Fall ein guter Kurs, der zwar noch etwas holprig war, was sich aber bestimmt noch ausbalanciert, denn Herr Rehfeld ist auf jeden Fall kompetent, nett und hilfsbereit!

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Sehr engagierter Dozent!!!
empfehlenswert!!!

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Mir persönlich hat der rote Faden in den Vorlesungen gefehlt, und in den Übungen wurden keine Beispiele durchgesprochen. ABER, dies war auch das erste Semester für den Herr Rehfeld, also wird sich mit den weiteren Semestern auch eine Routine und ein fester Ablauf einfinden. Über Kompetenz verfügt Herr Rehfeld auf jeden Fall.

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Herr Rehfeld hat zum ersten mal den Kurs unterrichtet, dadurch hatten wir während des semesters mehrere Umstellungen im Ablaufplan. Seine Vorlesung könnte überarbeitet werden aber die Übungen haben viel Spass gemacht und waren angemessen. Die Klausur war überaus fair und wird sehr gut ausfallen. Super Prof der immer für einen da war und keine studenten auf der Strecke lässt

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Bewertung (Übung) leider viel zu lasch, so dass nahezu fast alle eine Übungsnote im Bereich von 1 bekommen. Jedoch viel Spaß an den Übungen und der Dozent ist sowas von extremst hilfsbereit, so dass alle anderen Dozenten sich mal eine Scheibe abschneiden sollten!

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