Intercultural Competencies

Typ: Vorlesung
SWS: 2
Credit Points: k.A.

Kursbeschreibung / -kommentar

Als Voraussetzung interkultureller Managementkompetenz dienen die Grundlagen interkultureller Kommunikation. Auf der Basis eines Kulturmodells (Kulturzwiebel) wird ein Grundverständnis für das Phänomen Kultur als ein System von Werten und Denkweisen, das Verhalten und Handlungsweisen steuert, vermittelt. Ziel ist die kulturelle Eigensensibilisierung der Teilnehmer. Diese umfasst das Bewusstsein für die Prägung der Wahrnehmung, des Denkens, Fühlens und Handelns durch die eigene
Kultur und befähigt zur Reflexion eigener kultureller Verhaltensweisen.
Auf der Basis der von Hall, Hofstede und Trompenaars beschriebenen kulturübergreifenden Wertedimensionen (Machtdistanz, Individualismus- Kollektivismus, Unsicherheitsvermeidung, Beziehung zur Umwelt u.a.) lernen die Studierenden kulturell unterschiedliche Führungsstile, Organisationsformen und Arbeitsweisen kennen. Die Teilnehmer trainieren interkulturelle Handlungskompetenz, indem Lösungswege zur Vermeidung und Bewältigung von Konfliktsituationen aus der internationalen Unternehmenspraxis in case studies und intercultural dialogues erarbeitet werden. Diese beziehen sich auf Funktionsbereiche des Unternehmens, die besonders von den Beziehungen zwischen Menschen verschiedener Kulturen betroffen sind (bspw. Personalmanagement und Mitarbeiterführung, Marketing und Vertrieb).

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