Deutschland » Bayern » FOM Bayern » Kommunikations- und Medienwissenschaften » Huber » Intercultural Competencies » Beschreibung
Intercultural Competencies
Typ: Vorlesung
SWS: 2
Credit Points: k.A.
Hilfe
Du möchtest diesen Kurs bewerten?
Klicke dazu auf »Kurs bewerten« im Menu.
Es werden keine Bewertungen angezeigt?
Die Bewertungen des Kurses befinden sich im Tab »Bewertungen«. Dieser wird nur angezeigt, wenn Du dich als Nutzer registriert hast und eingeloggt bist.
Die Bewertungen der einzelnen Kriterien fehlen?
Du kannst zwischen dem Kurskommentar und den Bewertungen der einzelnen Kriterien wechseln, indem Du auf »Einzelbewertungen einblenden« klickst.
Was bedeutet Kurs belegen?
Du wirst über alle neuen Bewertungen oder Foreneinträge des Kurses per E-Mail informiert.
Du möchtest mit anderen über den Kurs diskutieren?
Klicke dazu auf das Tab »Forum« und schreib einen Beitrag.
Noch Fragen?
Dann wirf einen Blick in unsere FAQ oder schicke uns eine Nachricht über unser Kontaktformular.
Kursbeschreibung / -kommentar
Als Voraussetzung interkultureller Managementkompetenz dienen die Grundlagen interkultureller Kommunikation. Auf der Basis eines Kulturmodells (Kulturzwiebel) wird ein Grundverständnis für das Phänomen Kultur als ein System von Werten und Denkweisen, das Verhalten und Handlungsweisen steuert, vermittelt. Ziel ist die kulturelle Eigensensibilisierung der Teilnehmer. Diese umfasst das Bewusstsein für die Prägung der Wahrnehmung, des Denkens, Fühlens und Handelns durch die eigene
Kultur und befähigt zur Reflexion eigener kultureller Verhaltensweisen.
Auf der Basis der von Hall, Hofstede und Trompenaars beschriebenen kulturübergreifenden Wertedimensionen (Machtdistanz, Individualismus- Kollektivismus, Unsicherheitsvermeidung, Beziehung zur Umwelt u.a.) lernen die Studierenden kulturell unterschiedliche Führungsstile, Organisationsformen und Arbeitsweisen kennen. Die Teilnehmer trainieren interkulturelle Handlungskompetenz, indem Lösungswege zur Vermeidung und Bewältigung von Konfliktsituationen aus der internationalen Unternehmenspraxis in case studies und intercultural dialogues erarbeitet werden. Diese beziehen sich auf Funktionsbereiche des Unternehmens, die besonders von den Beziehungen zwischen Menschen verschiedener Kulturen betroffen sind (bspw. Personalmanagement und Mitarbeiterführung, Marketing und Vertrieb).