Physikalisch-chemisches Praktikum

also manchmal frag ich mich wie man schlechten Stoff noch schlechter und uninteressanter rüberbringen kann.

Vor jeden Versuch wurde eine besprechung mit dem Assisten geführt... und wehe die merkten das man auf dem Gebiet nicht absolut fit ist und alles genau weiß. Deswegen fand ich das ganze nicht fair. Wir sollen immer top vorbereitet sein (als wäre des, des einzige Fach was wir haben) und die bringen es fertig uns teilweise
2 (!!!) Monate auf die Protokolle warten zu lassen.

Die Versuche sind an sich lahm und nicht besonders spannend, aber das liegt natürlich auch am Stoff.

Eine Einführungsveranstaltung ist zwar recht nett, aber was bringt es wenn Versuche besprochen werden die erst Wochen später stattfinden.
Und 4 Stunden am Stück find ich auch ein bisl übertrieben.

Die Bewertung der Protokolle fand ich nicht transparent genug. Manchmal war alles rot und es wurde akzeptiert und dann nur wieder 2-3 Sachen und man musste es nochmal machen.
Die Skripte zur Auswertung find ich im Umfang zu gering.

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eigentlich ganz ok, aber protokolle bekommt man erst ganz am schluss wieder. Am Ang´fang gibt es ein Einführungskurs, des fand ich gut. Aber Assistenten sind teilweis nicht sehr nett und teilweise auch nicht hilfsbereit, wohingegen andere sehr hilfsbereit sind. Es war schon faair, aber eben nur in ordnung.

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Positiv
- jederzeit ein Assistent da
- Versuche abwechslungsreich

Negativ
- Versuchsanweisungen teilweise ein Witz, kaum Übereinstimmungen mit der tatsächlichen Situation im Labor
- Protokolle werden erst Wochen und Monate später gesammelt zurückgegeben
- Kommunikation innerhalb der Assistentenschaft bzw. mit dem Prof. nicht gut (uns wurde etwas angekreidet, was nicht in unserem Einflussbereich stand, da es sich um einen technischen Defekt handelte, der auch allen Assistenten bekannt war)

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