Modern American City Fiction

Typ: Seminar
SWS: 2
Credit Points: k.A.

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SS 10 (11 Bewertungen)

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Kurs"outline", Ansprüche und Anforderungen zu Beginn klar artikuliert, Seminar sehr strukturiert. In Sitzungen Kombination aus gut verständlichem Vortrag und Plenums/Gruppendiskussion (Prof. Hurm zeigte aufrichtiges Interesse an sowohl Themen als auch Studentenbeiträgen). Ergebnisse der anonymen Zwischenevaluation offensichtlich ins Seminar eingeflossen.
Leseanforderungen meiner Meinung nach angemessen, dank detaillierter Besprechung einzelner Texte u. close reading in Sitzungen sehr großer "Lerngewinn".
Ich habe außerdem immer und jederzeit volle Unterstützung mit Referats- und Hausarbeitsplanung und persönlichen (akademischen) Anliegen erhalten. Vielen Dank dafür.

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Dr. Hurm arbeitet sehr strukturiert, die Materialien waren stets pünktlich verfügbar und interesant. Er behandelt die Studenten sehr freundlich und fair. Zudem ist er sehr kompetent und hat Spaß am unterrichten.

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Mir hätte es noch besser gefallen, wenn mehr Verbindungen zum Thema "city" aus (human)geograpischer Sicht gezogen worden wären. Der Bezug zum Stadtbegriff kam mir manchmal ein wenig zu kurz. Trotzdem ein schöner Kurs.

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Empfehlung: Ja
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Sehr gut strukturierter Kurs.

Interessante und sinnvolle Auswahl an Texten.

Anregende Diskussionen und Gruppenarbeiten.

Angenehmes Grundklima das ganze Semester hindurch.

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Empfehlung: Ja
Note/Aufwand: Keine Angabe
Der Kurs war von Beginn an gut organisiert und vorbereitet. Die zu lesende Lektüre war passend ausgewählt und interessant zu lesen. Alle Referenten hatten die gleiche Zeit ihr Referat im Seminar zu halten und wurden von Kommilitonen und Prof. Dr. Hurm fair evaluiert.

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WS 07/08 (2 Bewertungen)

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Empfehlung: Ja
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Mir hat das Seminar wirklich ausgesprochen gut gefallen. Der Aufwand war zwar höher als in so manch anderem Proseminar in der Anglistik, aber dafür hat Prof. Hurm es verstanden, teilweise sehr komplexe Themen sehr verständlich rüberzubringen. Das lag einerseits daran, dass er ein enormes Wissen in der Materie besitzt und schließlich auch seine Habilitationsschrift dem Thema gewidmet hat, aber auch, weil er didaktisch sehr gut vorgeht und möglichst viele Studenten mit einbezieht. Es war zum Glück auch kein typisches "Referate-Seminar", sondern pro Sitzung gab es max 10-20 Minuten Referat, danach konnte diskutiert werden. Das hat mich gut vorbereitet auf die Zwischenprüfng und mir war selten langweilig und mein Interesse an Großstadtliteratur ist seit dem Seminar stark gestiegen.

Bei meiner Hausarbeit habe ich mich von ihm auch sehr gut beraten und unterstützt gefühlt und die Benotung habe ich, soweit ich es mitbekommen habe, auch als fair empfunden. Allerdings musste man die Hausarbeit auch schon während dem Semester schreiben, wodurch schon ein bisschen Stress auf einen zukommt. Trotzdem: Ich würde wieder hingehen.

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Empfehlung: Ja
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Proseminar mit hohem Arbeitsaufwand, aber lohnenswert. Kurzreferat und Hausarbeit sind zu leisten für einen benoteten Schein. Man musste ganz schön viel lesen, wenn man idealistisch war (der Stoff wurde von Prof. Hurm zum Glück nie wirklich abgefragt - allerdings wurde auch relativ gut mitgearbeitet). Aber man hat wirklich etwas mitgenommen - die Auswahl der Bücher ist sehr repräsentativ für die amerikanische Literaturgeschichte des 20. Jahrhunderts, und vor allem die Analysetechniken, an die wir herangeführt wurden, waren mir vorher noch nicht von der Anglistik bekannt und sind somit ein echter Gewinn für mich. Auch die Diskussionen haben oft viel Spaß gemacht und Herr Hurm wusste wohl auch, wir er Fragen stellen musste, um Antworten zu provozieren ;)
Und auch die Allgemeinbildung kam nicht zu kurz, ähnlich wie Dr. Schäfer in Early Modern English legte Prof. Hurm Wert darauf, dass die Sitzungen zu den einzelnen Büchern durch Kurzreferate zu Themen aufgelockert wurden, die im zeitlichen / inhaltlichen Kontext stehen.

Insgesamt also - trotz hohem Arbeitsaufwand - ein sehr gutes Literaturproseminar mit viel Detailtiefe und Wissensvermittlung!

~edit, einziges Manko: das extrem kurze Zeitfenster, um die Hausarbeit zu verfassen! Prof. Hurm gibt den Studenten nach Ende der Vorlesungszeit gerade mal eineinhalb Wochen Zeit, die Arbeit abzugeben. Während dem Semester hat man schon so viel mit dutzenden Referaten, Hausaufgaben, Lektüren etc. zu tun, dass man nicht wirklich dazu kommt, eine Hausarbeit vernünftig anzugehen. Und nach Ende der Vorlesungszeit schreibt man meistens an mehreren Papieren. Das sollte sich Prof. Hurm vielleicht einmal durch den Kopf gehen lassen. Die Qualität meiner Arbeit zum Thema leidet unter der kurzen Zeit ziemlich, ich muss in Kauf nehmen, die Sekundärliteratur nicht in dem Umfang bearbeiten zu können, wie ich das in anderen Fällen gewohnt bin. Da spendet auch die relative Kürze (10 Seiten sind gefordert) keinen Trost. Lieber 15 Seiten, dafür aber mehr Zeit! Dann hat man auch selbst mehr davon.

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