Ordnungspolitik

interessant, mal was anderes als das übliche mathematische. allerdings sehr viel und teilweise recht schwere literatur -> wenig roter faden erkennbar, wirkt ziellos, da auch kein script und nur stichworte an die tafel geschrieben werden. regt ggf. aber auch zum aktiven lernen an ;) zumal dozenten sehr motiviert sind und sich über jeden kommentar freuen. allerdings: am ende etwas zu sehr durchgepeitscht... aber insgesamt positiv ;)

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- sehr interessanter Kurs
- relativ arbeitsaufwändig,da man Original-Texte suchen und
lesen sollte
- Vorlesung wirkt manchmal unstrukturiert (vor allem am Ende,
da dort sehr viel Stoff in kurzer Zeit behandelt wurde), aber mit
Textlektüre war in der Nacharbeit alles verständlich
- Übung zwischenzeitlich nur freies Diskutieren über Texte ohne
Zielvorgabe/Hinweise auf wichtige Stellen; meist aber sehr
hilfreich im Nacharbeiten der Vorlesung ( vor allem zu
Anfang/Ende des Semesters)
- generell sehr motiviertes und hilfsbereites Team
- Veranstaltung absolut empfehlenswert für jeden VWLer, da
Grundannahmen aufgegriffen, erläutert und hinterfragt werden

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Inhaltlich unausgewogen und unstrukturiert. Hatte aufgrund der guten Bewertungen hier mehr erwartet.

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Diskussion grundlegender Axiome der VWL, mit denen man seit dem Grundstudium nach dem Motto "das sind halt die Annahmen" arbeitet.

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In diesem Kurs geht es darum wirtschaftspolitische Sachverhalte zu verstehen, nicht darum mathematische Modelle anzuwenden. Man beschäftigt sich mit den philosophischen Grundlagen der Volkswirtschaftslehre und erkennt (vllt erstmals im Studium) die Existenzberechtigung der VWL. Sehr engagiertes Team. Die mündliche Prüfung sollte man nicht unterschätzen, für die sehr gute Betreuung wird auch entspechende Leistung erwartet.

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Eines der interessantesten Fächer meines gesamten Studiums. Man erfährt endlich mal, auf welche Annahmen sich die Ökonomie stützt, anstatt nur stumpf unrealistische Modelle zu rechnen und Funktionen abzuleiten. Eigentlich müsste dieses Fach verpflichtend am Anfang des Studiums sein! Die Dozenten gaben sich große Mühe, wobei man ohne eigene intensive Textarbeit die Zusammenhänge auch nicht versteht.

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Interessanter Kurs der an die (philosophischen) Grundlagen der Wirtschaftswissenschaft geht. Es wird endlich mal nicht gerechnet, sondern geredet. Hilft enorm, wirtschaftliche Zusammenhänge und Probleme zu erkennen. Verständlich, aber Arbeitsintensiv! Der Dozent erklärt sehr gut, aber etwas missionarisch. Gute Gelegenheit, sich in ökonomische Literatur einzuarbeiten.

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- gute Betreuung
- faire Prüfung
- interessante Vorlesung
- sollte jeder VWL-Interessierte absolviert haben

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Die Veranstaltung hat mein Interesse an ordnungspolitischen Problemen geweckt und meinen Sinn für ordnungspolitische Lösungen geschärft. Man sieht Wirtschaftspolitik mit anderen Augen.

Es war viel Arbeit, die sich aber lohnt!
Fazit: UNBEDINGT EMPFEHLENSWERT.

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Absolut empfehlenswert! Ich studiere im 7. Semester und kann getrost behaupten, noch nie so intensiv und zielgerichtet betreut worden zu sein. Die Materialen waren sehr gut ausgwaehlt und das Engagement des Lehrenden waren beeindruckend.

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Ein sehr interssanter Kurs der für Volkswirte wirklich Pfilcht sein sollte um zu entdecken was man eigentlich studiert. Einer der besten Scheine die ich gemacht habe!

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Ein Muss für alle VWL-Studenten, die verstehen wollen, was sie da eigentlich studieren, Begriffe und Schaubilder hinterfragen und nicht nur an inhaltsleeren Zahlen und Formeln interessiert sind.
Der Dozent und seine Mitarbeiter sind lehrbegeistert, gehen auf Fragen ein und können sich präzise ausdrücken. Das Fach ist kein Laberfach, in dem "jeder mal was sagt", die teils lebhaften Diskussionen sind meist auf hohem inhaltlichen Niveau. Der beste Kurs meines Studiums.

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meine bisher beste veranstaltung, viel gelernt mit viel humor und hoher kompetenz. aufwand ist sehr groß aber es lohnt sich. absolut empfehlenswert!

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Die beste Veranstaltung im gesamten Studium! Didaktisch & pädagogisch unglaublich motivierende und inhaltlich überaus bereichernde Vorlesung!!! Das große Engagement von Herrn Roth führte zu einer sehr produktiven und lebendigen Gruppendynamik! Mehr davon!!!!

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Spannende Veranstaltung, durch Art des Dozenten und Aufbau hebt sie sich stark von den "Standardvorlesungen" an der Uni Köln ab. Nicht zu empfehlen für Leute, die nur einen einfachen Schein suchen, aber für alle, die ein tieferes Interesse für Ordnungspolitik mitbringen. Sie werden mit Gewinn teilnehmen!

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Sollte eigentlich ein Pflichtfach für jeden Volkswirt werden. Interessanter Stoff und elementar für jeden, der sich fragt, warum man eigentlich bestimmte Dinge auf eine bestimmte Art und Weise macht. Herr Roth bringt einem das selbstständige Nachdenken näher und gestaltet die Vorlesung unkonventionell aber sehr ansprechend.

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Unterstützung meint vor allem die podcasts und die Literaturtipps. Es gab keine Folien oder ähnliches... Leichte gute Noten gibt's eher wo anders aber der Kurs war sehr intensiv und anregend.

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Definitiv einer der fähigsten Pädagogen an der Wiso-Fak. Und der bislang erste Kurs, den ich wirklich gerne besucht habe. Einziger Minuspunkt: Obwohl man mittels Literaturliste eigene Schwerpunkte setzen konnte, war unklar, in wieweit der Schwerpunkt der Prüfung auf der Literatur oder den im Kurs vermittelten Inhalten liegen würde. Wie man hört, war das zudem bei den einzelnen Prüfungen sehr unterschiedlich.

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Insgesamt bin ich sehr zufrieden.
Wünschenwert wäre gewesen, wenn man sich etwas strukturierter auf die Prüfung hätte vorbereiten können.
Es war ziemlich unklar, worauf der Schwerpunkt liegen sollte und im Nachhinein war das Verhältnis von Veranstaltung (Diskussion weit über die Grundlagen hinaus mit teils philosophischen Ansätzen) und Prüfung (95 % Abfragen von Grundlagenwissen) nicht sehr ausgeglichen.

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Hat meine Interesse für dieses Themengebiet enorm vergrößert!

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Beeindruckend: endlich mal eine Vorlesung mit Herzblut!

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Der Kurs in meiner Unilaufbahn, der mir mit Abstand am meisten Spass gemacht hat.

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Mit Sicherheit die beste Veranstaltung meines bisherigen Studiums! Eigentlich schade, dass derart wichtige Themen wie die Wissenschaftlichkeit der Ökonomik oder die ökonomische Auseinandersetzung mit dem Thema Gerechtigkeit im Studium keine größere Rolle spielen. Als umso wertvoller habe ich diese Veranstaltung empfunden, in der im Gegensatz zu vielen anderen Veranstaltungen der VWL die Marktwirtschaft nicht graphisch oder rechnerisch, sondern verbal analysiert wird. So kann man ökonomische Argumente möglicherweise auch Nicht-Ökonomen näher bringen.

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Auch wenn im Vorfeld betont wurde, dass es sich bei der Veranstaltung um keine Vorlesung im eigentlichen Sinne handelt, hätte ich mir doch etwas mehr Struktur gewünscht. In der Übung fehlte der Bezug zur Vorlesung. Es wurden in der Übung hauptsächlich nur grundlegende Elemente der Wirtschaftspolitik behandelt, die ja eigentlich vorausgesetzt worden waren. Das Engagement von Herrn Roth war überdurchschnitlich; allerdings wirkten die beiden Übungsleiter in der Übung überfordert, sobald es um abstraktere Fragen zur Ordnungspolitik ging.

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mich hat besonders das engagement des dozentens beeindruckt, leider immer noch selten an der uni köln. ebenso positiv die einbindung neuer medien, strukturen

to be continued, please.

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