Grundlagen der analogen Schaltungstechnik

Ich kenne keinen Dozenten, der so motiviert ist und der so großen Wert auf Nähe zu den Studenten legt. Es gibt eine Whatsapp-Gruppe, in der jeder Fragen stellen kann, es gibt E-Mails mit Zusammenfassungen der Vorlesungen, Übungen und Fragen, die herumgeschickt werden und es gibt das "Betreute Rechnen" (einen besonders großen Dank dafür!), wo man vom Prof. selbst und von seinen Mitarbeitern Hilfe beim Rechnen von Aufgaben bekommt. Prof. Sommer ist immer nett, hilfsbereit und kann auch über sich selbst lachen.

Ein kleines Aber muss trotzdem noch kommen. Das Skript ist keine wirkliche Hilfe. Es ist viel zu viel und es fehlt der rote Faden. Ich halte grundsätzlich nicht viel davon, einfach Powerpoint-Folien als Skript auszudrucken, denn das ist nie wirklich übersichtlich, im GaST-Skript gibt es zusätzlich dazu noch keinen wirklichen roten Faden. Somit ist es kaum eine Hilfe beim Lernen. Die wöchentlichen E-Mails sind dagegen wirklich gut, deshalb habe ich für das Material noch 3 von 5 Punkten gegeben.

Ich kann es verstehen, dass man die Vorlesung nicht strikt in Kapitel unterteilt, denn man muss immer und immer wieder das alte Wissen anwenden und bekommt eben hin und wieder mal neues Wissen dazu. Etwas mehr Struktur wäre in der Vorlesung aber trotzdem gut.

Zum Schluss möchte ich es mir aber nicht nehmen lassen, mich herzlich bei Prof. Sommer für den wirklich außergewöhnlichen Aufwand, den er für die Studenten betreibt, zu bedanken.

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Man hat wirklich das Gefühl, dass sich Herr Sommer für jeden einzelnen Studenten interessiert. Seine Begeisterung für sein Fach ist auch sofort erkennbar. Wenn doch nur alle so hinter ihrem Job stehen würden...

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Hervorragender Dozent mit extrem viel Engagement und Hang zum poetischen ;)
Endlich mal ein Professor bei dem man das Gefühl hat, dass er auch will dass die Studenten den Stoff verstehen.

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Er kann recht gut erklären und ist seeeeeeeehr am "Wohlergehen" der Studenten interessiert, also daran, dass er niemanden "abhängt". Ich finde allerdings, dass er am Anfang etwas zu viel Zeit in Sachen investiert hat, die leichter sind, als andere, für die er am Ende weniger Zeit hatte.
Außerdem ist man quasi gezwungen, auch die fakultative Übung zu besuchen, wenn man alles wissen und verstehen will. Da wird nicht nur Wissen vertieft, sondern auch Neues eingeführt.

Toll war die eine PSpice-Übung im Rechenzentrum, bei der man erstmals das Gefühl hatte, etwas zu lernen, was auch wirklich was mit dem echten Leben zu tun hat. :)

Man kann ihm auch auf seiner Seite ein anonymes Feedback hinterlassen - er ist also kritikfähig und aufgeschlossen für Veränderung.

Auch zwei Tage vor der Klausur beantwortete er noch Fragen, die ihm per Email gestellt wurden und ermutigte uns weiterhin, ihn "anzupingen", wenn es noch Probleme bei irgendetwas gibt.

Er schickt auch nach jeder Vorlesung und fakultativen Übung Emails rum, in denen wichtige Hinweise oder seine Handzettel enthalten sind.

Die fakultative Übung wird immer per Video aufgenommen und ins Netz gestellt. Er ist ein toller Professor.

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- Wahnsinns Prof.
- die Absolute Nr. 1 an der TU
- sehr engagiert

zum Kurs:
- verständlich
- Interessant
- Praxisbezug erkennbar
- viele zusätzliche Fakultative Veranstaltungen

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Die VL ist super und auch außerhalb der regulären Veranstaltung kann man immer Fragen stellen, die immer kompetent beantwortet werden.
Das Skript ist allerdings nicht so gut . . . aber das brasucht man bei dieser Veranstaltung eh nicht. . . das ist nur das "AddOn"

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Ich find es gut, dass es ein betreutes Rechnen gab!
Nur die Emails waren etwas zu viel. :D

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Prof. Sommer ist einer der wenigen Professoren, dem die Studenten noch am Herzen liegen. Er versucht zu jeder Vorlesung und zu jeder Übung ein Feedback einzuholen, um sein Script, die Übungsaufgaben und die PSpice-Seminare zu verbessern. Er ist immer bereit, einem Studenten außerhalb seiner Vorlesung und den Übungen den Stoff beizubringen. Genau so stellt man sich das Engagement eines studentennahen Profs vor.

Nun zum Haken: Der Stoff ist (meiner Meinung nach) zu schwer. Da ich Bachelor studiere, hatte ich von bestimmten mathematischen und/oder informations- und regelungstechnischen Grundlagen keine Ahnung. Professor Sommer setzte dieses Grundwissen voraus und baute seine Vorlesungen darauf auf. Mit anderen Worten, man hat öfter wie ein Schwein ins Uhrwerk geschaut. Das Script ist mit über 500 Folien dermaßen mit Detailwissen überfrachtet, dass man den großen Überblick verliert. Einen roten Faden konnte ich ebenfalls selten erkennen.

Mir kam es die ganze Zeit so vor, Herr Sommer würde in Gedanken die Vorlesung vor seinen Akademiker-Kollegen halten und nicht vor Studenten. Das Niveau war einfach zu hoch und erklärt bzw. vorgerechnet wurde nicht viel. Und wenn doch, dann ohne Zwischenschritte ("wie man leicht sieht") und ohne erkennbares Konzept. Viele Aufgaben, die er als "vorgerechnet" betrachtete, waren bloßes Abarbeiten von vorfertigten Mathematica-Worksheets, was mit einigen Klicks erledigt wurde. Das Programm rechnete dann irgendwelche Formeln aus, die man in nicht mehr überblicken konnte. Lerneffekt = 0.

Das was Prof. Sommer dort betreibt, ist vertane Liebesmüh. Er will den Studenten etwas beibringen, doch er kann nicht. Ich habe ihn jedenfalls nicht verstanden, wenn er mit mir sprach.

Für die Prüfung musste man mindesten genauso viel wissen und routiniert in der Abarbeitung der Aufgaben sein, wie der Professor selbst.

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Prof. Sommer neigt dazu Probleme zu trivialisieren, wenn sie sich für ihn leicht ergeben, ignoriert aber in der Vorlesung die Verständnisprobleme der Zuhörenden. Positiv fällt aber auf, dass er fast immer ein offenes Ohr hat und auf Fragen, die man ihm direkt und unter 4 Augen stellt hervorragend reagiert
Seine Klausur war dafür gut schaffbar, auch wenn das notwendige Niveau zu niedrig ansetzte.

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Dr. Sommer ist wirklich sehr engagiert, was die Betreuung seiner studenten angeht. Dennoch fehlt ihm irgendwie das Talent, dem "roten Faden" zu folgen oder gibts dort gar keinen?!Lösungsstrukturen und Berechnungen wirken oft ziemlich durcheinander und zusammenhangslos und darunter leidet die Verständlichkeit. Im Großen und Ganzen gibt er sich aber sehr viel Mühe.

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Einfach Top! Herr Sommer ist unglaublich bemüht und angagiert dem Studenten den Stoff auf verständliche Art und Weise beizubringen.
Einzig das umfangreich zur verfügung gestellte Material ist als ganzes manchmal etwas unübersichtlich.
Aber trotzdem eine absolute Empfehlung.
Wenn es jemand schafft den schweren Stoff von Schaltungstechnik rüberzubringen und einen immer wieder aus neue zu motivieren dann ist es Herr Sommer.

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Prof. Sommer ist sehr daran interessiert, dass seine Studenten auch über die Klausur am Semesterende hinaus etwas vom Stoff mitnehmen und verstehen. Die fakultative Übung ist eine gute Möglichkeit, v.A. mathematische Grundlagen zu verstehen("Ahhh... so war das also damals in Mathematik I gemeint- jetzt versteh ichs...). Das Skript ist meiner Meinung nach viel zu voll gepackt und sollte auf wesentliche Sachverhalte beschränkt werden. Die Motivation am Anfang jeder Vorlesung ist einerseits interessant- andererseits geht es effektiv nach einer halben Stunde erst mit dem neuen Stoff los und am Ende der 90 min gehen dann wesentliche Dinge im Feierabendgemurmel der Studenten unter- schade! (Vllt Motivation kürzen oder paar Studenten rauswerfen *g*)
Auch im Seminar schaut Prof. Sommer vorbei, um ein Feedback der Studenten zu erhalten- klasse!
Alles in Allem ein Top Professor- würde ich mir in jedem Fach wünschen!

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Wie schon oft erwähnt, ist Prof. Sommer einer der wenigen Dozenten, die sich wirklich dafür interessieren, wie die Vorlesung bei den Studenten ankommt und wie verständlich der Stoff ist. In der fakultativen Übung versucht er Zusammenhänge zu anderen Fachgebieten (vorrangig Mathe) zu bringen und Stoff aus vergangenen Semestern aufzufrischen.
Ich finds super ;)

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So engagiert sollte ein Prof sein.

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Sehr große Motivation! Abstimmung der Inhalte mit anderen Dozenten (hab ich so noch nie gesehen).
Aber: zu große Flut an Infos und Material.

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Guter Prof., ist sehr interessiert an den Studenten, sehr engagiert.
Leider erschlagen einen manchmal die umfangreichen mathematischen Herleitungen.

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Grundsätzlich ist Herr Sommer sehr motiviert und die Analyseverfahren aus der Vorlesung sind gut verständlich. Die mathematischen Grundlagen, die in einer fakultativen Übung vermittelt werden sollen, sind jedoch ziemlich umfangreich und m.E. obwohl er versucht es zu vermitteln, nur schwer verständlich (die fakultative Veranstaltung erhaät also eher Pflichtcharakter, um gute Ergebnisse zu erlangen, was für mich nicht vertretbar ist).
Die Folien sind schon mal etwas überladen und eignen sich eher schlecht um eine verpasste Veranstaltung nachzuarbeiten.
Insgesamt überwiegt die große Motivation Herr Sommers aber, um den Kurs als empfehlenswert anzugeben.

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Prof. Sommer hat starkes Interesse an seinen Studenten und geht auf sie zu. Er bietet zusätzliche Veranstaltungen an, die meine Aufmerksamkeit gegenüber dem Fach deutlich gesteigert haben. Seine Nähe zu den Studenten wird auch dadurch deutlich, dass er sich auch nach der Vorlesung viel Zeit nimmt um uns die Schaltungstechnik verständlich zu machen. Schade, das nicht jeder Professor diesen Aufwand betreibt.

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