Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Personal und Organisation

Der Dozent ist eigentlich nur krank und man schaut sich seine YT Videos an. Klausur waren einfach genau die Fragen aus Moodle, die nach jedem Kapitel bearbeitet wurden, daher zu empfehlen, wenn auch unser Zug generell sehr unzufrieden mit ihm war

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Der Dozent war ziemlich oft nicht da (hab mir schon Sorgen gemacht), also fast immer… aber nett!
Klausur war super easy peasy, kann man nicht durchfallen, eigentlich! Business Lab war auch ganz cool, da kann man einfach Punkte verdienen indem man sich was aus der Nase zieht. Nicht sehr anspruchsvoll, aber nette Abwechslung so für die Woche.
Kann ich empfehlen!

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Herr Reinhardt hat seinen Präsenzunterricht sehr kreativ gestaltet. Zu jeder Stunde gab es Gruppenarbeiten und es gab die Möglichkeit zusätzliche Punkte für die Klausur zu sammeln durch die Teilnahme am Business Lab, eine sehr gute Idee. Aber um ehrlich zu sein, hätte man nicht unbedingt seinen Präsenzunterricht besuchen müssen, da er auf Moodle seine sehr zeitaufwendigen Lerneinheiten hochlädt, welche extrem notwendig sind zu lernen für die Klausur. Seine Klausuren sind sehr einfach, wenn man alle seine Lerneinheiten und die Selbsttests gründlich bearbeitet. Hab easy eine 1,0 bekommen, wie viele andere auch. Ich empfehle ihn nur, wenn man gut darin ist, alleine und selbstständig zu studieren.

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Er war fast nie in Präsenz da. Vorlesung wurde immer verschoben und mit dem anderen Studiengang zusammengelegt, sodass er wenig Aufwand hat. Vorlesung bestand was nur aus sinnlosen Gruppenarbeiten, die wir alle gegoogelt haben und lediglich nur vorgelesen haben. Die Klausur war sehr leicht. Die Frage die man sich allerdings stellt ist, was man hier gelernt hat. Ich habe aufjedenfall garnichts gelernt nur wird schlecht Herr Reinhardt ist.

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Der Kurs hat mir sehr gut gefallen, da wir als Studenten die Möglichkeit haben das vermittelte Wissen direkt anhand von Praktischen Aufgaben in Gruppen oder alleine anzuwenden und bei Problemen Fragen stellen konnten. Außerdem hatten wir die Möglichkeit innerhalb des Unternehmenslabors kreative Ideen für ein StartUp zu entwickeln und mithilfe des Profs weiterzuführen.

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In diesem Kurs muss man sich so gut wie alles anhand der gestellten Videos selbst erarbeiten. FÜr das Erstsemester nicht ganz geeignet, da man nicht richtig in die Themen einsteigt.

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In dem Kurs wurde nur geredet. Er blättert seine Folien durch und man quatscht viel. Doch viel gelernt hab ich nicht. Er war häufig krank. Die Vorlesungen waren meist eher langweilig

Die Teilnahmezahl an den Vorlesungen sank innerhalb eines Monats von 60 auf maximal 5 Teilnehmer...
Er grenzte zur Klausur nicht ein. Die Klausur war unfair und absolut schwer.
Trotz großem Lernaufwand mit Abstand die schlechteste Note im Semester gewesen. Ich den Kurs nicht empfehlen.

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Dr. Reinhardt will keine klassische BWL unterrichten und palabert lieber im Unterricht rum, diskutiert mit den Studenten, was Spaß macht, aber keinen Lerneffekt hat. Vor allem nicht, weil seine Fragen nie aufgeklärt werden oder von ihm auch mal nach Muster beantwortet werden. Verständnis der BWL war also Glaskugel lesen bei ihm, man musste es sich selber beibringen. Da er bei uns ca. 2 Monate krank war, fehlte uns leider auch viel Stoff, was nicht nachgereicht wurde.

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Dr. Reinhardt ist definitiv ein anspruchsvoller Professor. Er versucht jedoch sein bestes seinen Unterricht spannend zu gestalten. Es wurde sehr viel diskutiert und er hat uns zum Nachdenken erregt.
Leider fiel er die Hälfte des Semesters aus , hat jedoch nur die Themen in die Klausur genommen, welche wir zusammen besprochen haben, was ich persönlich echt gut fand. (Wir hätten das auch alles im Selbststudium lernen können).
In der ersten Stunde teilte er uns mit , dass seine Folien nur ein roter Faden sind und wir deutlich mehr privat im Selbststudium machen müssen. Das meint er auch so. Für die Klausur mussten wir Folien, sowie die Literatur können. Jedoch fand ich , dass viel Literatur seine Folien ergänzt haben und es so zu einem besseren Verständnis kam.

Kurz und knapp gesagt , gibt er sich Mühe , möchte uns motivieren, möchte keinem etwas böse aber ist sehr anspruchsvoll.

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Am Anfang versprach ich mir viel aus diesem Kurs mitzunehmen. Dies war leider nicht der Fall. In den Vorlesungen fehlte oft der rote Faden, sodass Diskussionen sehr oft abschweiften. Fragen lies der Dozent von Kommilitonen beantworten (meiner Meinung nach nichts schlechtes), jedoch ging er danach nicht mehr darauf ein, wodurch man sich nicht sicher sein konnte, ob diese Antwort denn nun richtig gewesen sei.
Zusammenfassend ist Herr Prof. Dr. Reinhardt ein sehr netter und motivierender junger Mann, jedoch habe ich mir viel mehr aus diesem Kurs erhofft.

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Ich verstehe nicht, wieso sich einige darüber aufregen, dass man Dinge nacharbeiten muss. Das ist in einem Studium nun mal so, ist ja schließlich in den Credits einberechnet. Es ist für mich auch selbstverständlich, dass einige Artikel oder Beiträge auf Englisch sind. Wir leben schließlich in einer Welt, welche immer mehr durch Internationalisierung beeinflusst wird, da sollte das doch kein Problem darstellen. Wenn man sich so dagegen sträubt, denke ich, dass man vielleicht eher darüber nachdenken sollte, ob man sich das richtige Studium ausgesucht hat.

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Ich habe in diesem Kurs so gut wie nichts gelernt. Leider sind sehr viele Vorlesungen ausgefallen, wofür Herr Reinhardt zwar nichts kann, aber in den Terminen die stattfanden, haben wir sehr wenig Stoff gemacht. Seine Folien haben einen sehr geringen Informationsgehalt und in den Vorlesungen hat er sehr wenig Frontalunterricht gemacht, sondern sich meistens zurückgehalten und uns irgendwelche ziemlich sinnfreien Diskussionen über aus den Haaren herbeigezogenen Geschäftsideen führen lassen. Er lädt zwar einige Sachen in Moodle hoch zur Nacharbeit, aber das sind oft 50-seitige englische Artikel oder irgendwelche Berichte die keinen nützlichen Stoff vermitteln.

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Er sehr nett zu sein, nur leider redet er über die Themen nur gefühlt oberflächlich. Oft muss man selber vieles nacharbeiten. Die in den Skripten gestellte Fragen zu den Vorlesungsthemen werden in den Vorlesungen oft nicht besprochen und man muss sehr vieles selber recherchieren. Auch die Folien helfen dabei nicht besonders.

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Die Vorlesungen sind sehr interessant und abwechslungsreich gestaltet. Er bereitet auch eher trockene Themen gut auf und kann viele Beispiele aus der Praxis einbringen. Die Klausur unterscheidet sich jedoch davon, denn man muss nahezu alle Folien lernen (die by the way sehr viele Rechtschreibfehler enthalten). Mehr als eine Note im 2er Bereich ist nahezu unmöglich. Für alle die entspannt gute Noten bekommen wollen, ist dieser Kurs nichts. Dennoch sind die Vorlesungen inhaltlich sehr gut und der Dozent persönlich, sympathisch.

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Mir hat dieses Modul sehr gefallen, die teilweise trockenen Fachgebiete wurden durch moderne und klassische Beispiele zum leben erweckt. Die Vorlesungen waren spannend, am Nabel der Zeit und es fanden immer wieder Diskussionen oder Interaktionen statt. Die Unterlagen waren sehr gut strukturiert und einfach auf dem Punkt sodass man die faire Prüfung gut abschliessen konnte. Fragen und Hilfestellungen gab es fix via Mail oder Moodle-Forum! Schade das es schon vorbei ist, ich kann Herr Prof. Dr. Reinhardt nur EMPFEHLEN!! MFG

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Entgegen der meisten Bewertungen, war ich mit dem Kurs nicht wirklich zufrieden. Prof. Reinhardt ist sehr sympathisch und locker. Er hat eine freundliche und motivierende Art. Worte aus der ersten Vorlesung, die mir im Kopf geblieben sind, waren "Studieren ist nicht stumpfes Auswendiglernen, ich werde Sie zum Denken und eigenständigen Arbeiten und Erfassen anregen". Fand ich sehr gut und habe mich auf den Kurs gefreut. Meiner Meinung nach, ist das allerdings ein absoluter Widerspruch. Die Vorlesungen sind sehr locker aufgebaut, zu so gut wie jedem Themenschwerpunkt werden Rollenspiele/ Gruppenarbeiten/ Diskussionen durchgeführt, bei denen irgendwie der rote Faden fehlte. Aussagen von Studierenden wurden von ihm angehört aber wenig kommentiert, man wusste kaum ob das nun der Wahrheit entsprach oder nicht, manchmal hatte ich das Gefühl, er wolle niemanden kritisieren. Dadurch wurde aber auch viel Zeit benötigt, viele Themen wurden garnicht bearbeitet oder oberflächlich. Unterrichtet werden sollten zwei "Fächer" zu je 50%, der zweite Schwerpunkt wurde in 3 Vorlesungen bearbeitet und ging zu 50% in die Klausur. Entgegen der Erwartung, es ginge ihm nicht um auswendig lernen, bestand die Klausur ausschließlich aus Fragen, die stumpfes auswendig lernen vorraussetzten. Von Themenkomplexen wurden kleinste Details abgefragt, die nichts mit dem Gesamtverständnis zu tun hatten, sondern exakt aus seinen Folien und Skripten auswendig gelernt werden mussten. Obwohl ich jemand bin der diszipliniert auswendig lernen kann und das auch getan habe, habe ich bei ihm von all meinen belegten Kursen die schlechteste Note erhalten, und die lag noch über dem Schnitt. Daher finde ich v.a. Note/ Aufwand schlecht. Er sagte auch, dass eine 3 eine gute Note sei. Was aber wirklich gut ist und man unbedingt nutzen sollte sind seine Materialien. Die gehen weit darüber hinaus, was in den Vorlesungen besprochen wird, sollten aber ausführlich bearbeitet werden und geben einem alles, was für die Prüfung notwendig ist.

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Prof. Dr. Reinhardt ist ein wirklich fairer und motivierter Dozent. In seiner Einführungsveranstaltung gibt er einem alles mit, was einen in der BWL erwarten wird. Seine Vortragsweise ist interessant und durch ständige Diskussionsrunden bezieht er Stunden mit ein. Es werden Modelle kritisiert und Trends besprochen. Durch ihn bekam ich ein klares Gefühl für den Studiengang, fühle mich zwar durch den enorm hohen inhaltlichen Anspruch der Klausur eingeschüchtert, muss aber gestehen: Wer sich hier wirklich reinhängt, sämtliche Arbeiten Zuhause erledigt, sich in die Vorlesung setzt und dabei nicht Candy Crush spielt (konsequent spricht er störende Studenten an und ist hier stringent sanktionierend im Ton, jedoch wirklich nur dann), bekommt den Rundumblick.

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Wenn man zu Vorlesungen hingeht und sich drauf einlässt kann er einen gut mitnehmen. Sehr motiviert Bwl nicht total langweilig zu machen, zeigt viele aktuelle Trends und Bewegungen in der Wirtschaft auf.

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Herr Reinhardt gibt sich sehr viel Mühe und versucht seine Vorlesungen spannend und modern zu gestalten. Leider kommt er sehr oft vom Hauptthema ab und verliert sich in Diskussionen, sodass keine Zeit mehr für weitere Themen innerhalb der Vorlesung bleibt. Man muss extrem viel zu Hause nacharbeiten, wenn man eine gute Note erreichen will. Ebenfalls gibt er sehr viele "Hausaufgaben" auf, die er auch in der nächsten Vorlesung bespricht.

In dem Kurs Einführung in die BWL soll BWL zur Hälfte und Personal/Organisation zur anderen Hälfte unterrichtet werden. Wir haben es leider nicht geschafft 50 % Personal im Unterricht zu behandeln, dafür war es allerdings 50/50 in der Klausur.

Für die Klausur gibt es keine Eingrenzung und man kann mit über 1000 Folien lernen. Um eine gute Note zu erreichen, muss man extrem hohen Aufwand betreiben. In seinen Vorlesungen waren im Schnitt 1/5 der Studenten anwesend.

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Prof. Dr. Reinhardt ist ein sehr sehr sehr angagierter und fairer Dozent. Mit sehr viel Fach- und Praxiswissen. Er versucht seinen Unterrricht immer so gut wie möglich zu gestalten, sodass jeder was versteht. Bei Fragen war er nie abgeneigt, sie zu beantworten. Im Gegenteil, er war immer bemüht jede Frage zu beantworten. Man konnte ihm wirklich immer eine E-Mail schreiben, die er auch dann beantwortet hat. Vor jeder Vorlesung bekamen wir genug Unterlagen, damit wir uns vorbereiten konnten. Prof. Dr. Reinhardt erwartet aber auch, dass man sich mit diesen Unterlagen beschäftigt und informiert in die Vorlesung kommt. Er war bemüht, dass jeder Spaß bei der Vorlesung hatte und vor allem das jeder mit machen sollte. Er bezog uns immer in seiner Vorlesung mit ein. In seinen Vorlesungen gab es immer ein paar Videos die wir uns angeschaut haben, was ich sehr gut fand um den behandelten Stoff besser zu befästigen.

Das einzige was ich bemängeln kann, ist das wir keine Eingrenzung für die Klausur hatten. BWL, Personal und Organisation sind sehr umfangreiche Module, wofür man wirklich lernen muss. Aber dafür hatten wir eine Probeklausur an der man sich ein bisschen orientieren konnte, in welche Richtung es ungefähr gehen kann. Das fand ich super!
Die Klausur war eine e-Klausur (auf den PC) was ich auch super fand.

Die Klausur war aber sehr fair gestaltet, sodass die Klausur auf jeden Fall machbar ist.

Nur mal so kurz am Rande, ich hatte letztes Semester bei einer/einem anderen/anderem Dozent/in wo sowohl die Vorlesung als auch die Klausur katastrophal war. Die Vorlesungen von Prof. Dr. Reinhardt waren meilenweit besser gestaltet.

Und noch ein kurzer Ratschlag von mir. Wer sich bei Prof. Dr. Reinhardt einschreibt, der sollte wirklich versuchen jedes mal an der Vorlesung teilzunehmen, dass wirkt sich auf die Klausurnote aus, da manche Klausurfragen nur beantwortet werden können, wenn man anwesend war.

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Herr Reinhardt ist ein sehr netter symphatischer Dozent der sich viel Mühe gibt, die Vorlesung so interessant wie möglich zu gestalten. Das miteinbeziehen von Videos erweckt mehr Aufmerksamkeit.
Negativ jedoch finde ich dass der Lernaufwand ernorm ist, und keine Eingrenzung stattfand. Störend empfand ich auch die vielen englischen artikel die wir zuhause lesen mussten. Es gibt eine Probleklausur die ich jedoch einfacher fand als die originalklausur. Da keine Eingrenzung vorhanden war musste man mit jedem Thema und förmlich jeder Folie rechnen. Eindeutig zuviel!! Note/Aufwand war nicht gerecht.

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