Abschlussarbeit (imk automotive GmbH)

Typ: Projekt
SWS: k.A.
Credit Points: 30
Homepage: imk-automotive.de/stellenangebote.html

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WS 15/16 (2 Bewertungen)

Durchschnitt:
Empfehlung: Ja
Note/Aufwand:
Die Betreuung war alles in Allem hauptsächlich durch Kompetenz seitens des Betreuers geprägt. Hierbei stach im wesentlichen das hervorragende Wissen um die textliche gestaltung der Arbeit hervor. Ebenfalls positiv erwähnenwert ist der Einsatz für den Studierenden sowohl vor Kollegen und der Führungsetage als auch vor Externen. Des Weiteren nahm sich der Betreuer genügend Zeit, obwohl andere Dinge im Firmeninternen Ablauf anfielen und sorgte somit für ein Gefuhl des Willkommen seins.

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Durchschnitt:
Empfehlung: Ja
Note/Aufwand:
Die Masterarbeit wurde aufbauend auf einer bestehenden internen Forschungsarbeit der Firma Imk erstellt.
Inhaltlich ging es um den Entwurf und die Konstruktion eines Schnecken-Hypoidgetriebes. Anhand vorher durchgeführter Konstruktionsmethoden (Anforderungliste, Funktionsstruktur, Nutzwertanalyse, etc.) und Berechnungen konnte das Getriebe bis zu einem Prototypenstatues vorangetrieben werden.
Für die Betreuung wurden wöchentliche Treffen festgelegt, die zur Darstellung der aktuellen Arbeitsstände und der Diskussion/ Beantwortung aufkommender Fragen dienten. Außerdem erhielt ich nicht nur von meinem Betreuer, sondern abteilungsübergreifende Unterstützung während meiner Bearbeitungszeit. Aufgrund dieser Hilfe, konnte ich meine Masterarbeit termingerecht und mit sehr guter Leistung abschließen konnte.

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SS 15 (1 Bewertungen)

Durchschnitt:
Empfehlung: Ja
Note/Aufwand:
Die Bachelorarbeit wurde aufbauend auf der Projektarbeit (siehe Bewertung innerhalb der gleichnamigen Kategorie) erstellt. Inhaltlich ging es dabei um die Fortführung der Thematik: Ausgestalten der Konstruktion anhand vorher durchgeführter Konstruktionsmethoden (Anforderungsliste, Funktionsstruktur, Morphologischer Kasten, Nutzwertanalysen, etc.) und Berechnungen. Planmäßig waren auch hier entsprechend regelmäßige Treffen angelegt, die zur Darstellung des Arbeitsstandes und Beantwortung aufgekommener Fragen dienten. Die Betreuung selbst war, ähnlich der Projektarbeit, sowohl der entstehenden wissenschaftlichen Arbeit zum Nutzen wie auch für zukünftigen Projekte dienlich. Unterstützung und Hilfe erhielt ich während der Bearbeitungszeit nicht nur beim Betreuer selbst, sondern abteilungsübergreifend innerhalb der ganzen Firma. Eingeschränkt wurde die Betreuung hier durch die aktuelle Auftragslage des Unternehmens. Eine so intensive Betreuung wie bei der Projektarbeit war deshalb nicht mehr möglich (geplante Meetings wurden gestrichen), dennoch aber ausreichend zur termingerechten Fertigstellung.

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