WS14.15: Vernehmungslehre aus psychologischer Sicht (Blended Learning)
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Kursbeschreibung / -kommentar
Im Straf- wie im Zivilverfahren spielt der Personalbeweis eine wichtige Rolle. Den Aussagen von Angeklagten, Parteien und Zeugen kommt bei der Entscheidungsfindung erhebliches Gewicht zu. Ein professioneller Umgang mit derartigen Aussagen in der Richter- oder (Staats-) Anwaltsrolle setzt voraus, dass man weiß, wie es zu solchen Aussagen kommt und wie sie zu wuerdigen sind.
Ziel des Seminars ist, dass sich die Teilnehmenden ein fundiertes Urteil über die Verlaesslichkeit solcher Informationen bilden können, die sich auf die Erinnerungen von Laien (Zeugen und Tatverdaechtige) stützen. Dazu gehört sowohl das Vermeiden von Fehlern bei selbst durchgeführten Vernehmungen als auch die kritische Reflexion der eigenen Urteilskompetenz. Neben der gemeinsamen Erarbeitung und Eroerterung des Seminarstoffes werden die Teilnehmenden ihre neuen Kenntnisse in Uebungen praktisch erproben können. Die aktive Mitarbeit der Studierenden wird erwartet. Die Veranstaltung wird abwechselnd in Praesenzphasen und Online-Phasen (auf der Lernplattform OLAT) durchgeführt.