Ost(mittel)- und Südosteuropa im wirtschaftlichen und sozialen Wandel (1800-1990)
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Kursbeschreibung / -kommentar
Ost(mittel)- und Südosteuropa sind in der Wirtschafts- und Sozialgeschichte stark unterrepräsentiert. Ziel des Proseminars ist, die wirtschaftliche und soziale Entwicklung dieser Regionen in vergleichender Perspektive kennenzulernen. Dabei wird im Wesentlichen von den politischen Grenzen des späten 20. Jahrhunderts ausgegangen, was sich natürlich gerade aus historischer Sicht als nicht unproblematisch für die Darstellung erweisen wird.
Die zu bearbeitenden Themen sind in der Literatur (teils unten angegeben, teils selbst zu erschließen) sehr unterschiedlich abgehandelt worden. Zu den meisten Themen werden sich daher nur patchworkartige Informationen finden lassen, die naturgemäß erst gegen Ende des Untersuchungszeitraums, etwa ab Mitte des 20. Jahrhunderts, kohärenter werden.
Im Referat stellen die Teilnehmer ihre vorläufigen Rechercheergebnisse vor. Erst in der Seminardiskussion (und in Rücksprache mit mir) werden sich die konkreten Schwerpunkte für die Hausarbeit herauskristallisieren. Neben der Deskription (wie hat sich etwas entwickelt?) soll zumindest ansatzweise auch die Analyse (warum hat es sich so entwickelt?) im Vordergrund stehen.
Das Proseminar wird intensiv von mir betreut. Bei Problemen können Sie sich gerne per e-mail (mark.spoerer@geschichte.uni-regensburg.de) an mich wenden.