Arbeit - Ideengeschichte, Politische Ökonomie und Soziale Anthropologie (DSA)
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▼SS 11 (3 Bewertungen)
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Interessanter Kurs. Das Wissen wurde auf einer sehr unterhaltsamen Ebene vermittelt (Metaphern, Parabeln, ...), was sehr zum Verständnis sowie zur Motivation beigetragen hat. Dabei kam die informative Komponente nie zu kurz. Komplexer Stoff wurde anschaulich erklärt. Faire und konstruktive Kritik, immer bereit, Fragen zu beantworten, sehr vielfältiges und futuristisches Material (Magic Charts!). Da das Thema für mich ziemlich neu war, habe ich nicht immer jedes Detail verstanden, was alles in allem jedoch überhaupt kein Problem war.
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Sehr hohes Niveau, jedoch immer mit dem gewissen Spaßfaktor, der einen motiviert, auch noch eine zusätzliche Nachtschicht einzulegen. Unglaublich breit gefächerter Zugang zum Thema Arbeit, der zwar zwischenzeitlich zumindest zum Teil unverständlich erschien, am Ende jedoch ergab sich ein sinnvolles Gesamtbild und Zusammenhänge, die man vor dem Kurs noch überhaupt nicht erkennen konnte.
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Immer sachlich geblieben, vergaß der Kurs niemals die Lockerheit, ohne dabei unproduktiv zu werden.
Besonders die Einführung in die politische Ökonomie beeindruckte durch einen klaren roten Faden, der über das einfache PQ-Diagramm, verschiedenartigsten Steuermodellen, bis hin zu Schwierigkeiten der und Kritiken an den Modelle bestens aufzuklären vermochte.
In diesem Zusammenhang muss man das ausgeprägte Fachwissen des Dozenten Held loben, der, obwohl kein studierter Volkswirtschaftler, sehr viel Freizeit für die Materie aufgeopfert hat und somit dem Kurs seine ganz eigene Note verpasste.
Negatives konnte ich bis heute nicht ausfindig machen. Was eigentlich schade ist, da der Dozent so kaum die Gelegenheit bekommt aus seinen Fehlern zu lernen. Höchstens der vorhergesehene Zeitraum war mit zweieinhalb Wochen zu knapp bemessen und so konnte nicht der ganze Stoff bewältigt werden, was jedoch in keinster Weise das Niveau schmälerte. Nein, im Gegenteil, blieb uns so viel mehr Gelegenheit die anderen Themen tiefer zu durchdringen und am Ende vielleicht gar mehr mitzunehmen, als wenn wir alles durchgehastet wären.
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