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Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg/Hamburg University of Applied Sciences
Homepage: haw-hamburg.de
Standort: Hamburg
Dozenten: 368
Kurse: 826
Bewertungen: 2.996
Einrichtungen: 8
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Mensa Berliner Tor 7
Adresse:
Berliner Tor 7
20099 Hamburg
Öffnungszeiten/Sprechstunden:
Öffnungszeiten:
Montag - Donnerstag: 11:15 - 15:00 Uhr
Freitag: 11:15 - 14:30 Uhr
Beschreibung:
Die Mensa Berliner Tor befindet sich in der ersten Etage im Hochhaus des Fachbereichs Elektrotechnik und Informatik der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW Hamburg).
Durchschnittsnoten
| Bewertungen | 54 | Ø | Bewertungen |
|---|---|---|---|
| Auswahl |
|
3.19 | 54 |
| Geschmack und Qualität |
|
2.52 | 54 |
| Wartezeit |
|
2.74 | 54 |
| Service und Freundlichkeit |
|
3.06 | 54 |
| Atmosphäre |
|
2.98 | 54 |
| Preise |
|
3.35 | 54 |
| Öffnungszeiten |
|
3.11 | 54 |
| Empfehlung |
|
32 % | 47 |
Kommentare (16)
Das Essen ist oft kalt.
Die Preise sind an und für sich in Ordnung.
Beim essen kann man garnicht soviel falsch machen wie es dort passiert.
Gut und günstig. Ab und zu gibts sehr schöne Angebote, z.B. ein komplettes Mittagessen für 1€!!! Eine reiche Salatbar.
Man kann auch mit dem Studentenausweis bezahlen, wenn man kein Bargeld dabei hat.
Das ist ist an manchen tagen echt ungeniessbar, die auswahl ist nicht besonderes gross. öfters kommts vor dass es übersalzen ist. Der teller ist nicht wirklich voll, da müsste man schon zwei nehmen um satt zu werden.
Das Essen ist oft verkocht und wirkt nicht abgeschmeckt. Die Mitarbeiter sind unmotiviert und teils auch sehr unfreundlich. Die Preise sind für Studenten Ok. Gäste sollten lieber den Mittagstisch der umliegenden Betriebe in Anspruch nehmen.
Das Essen ist schlecht und die Portionen zu klein. Sollte man finde ich schließen. Das Geld fürs Studentenwerk könnte ich besser selber verbrauchen als die Mensa zu subventionieren.
Leider bin ich über die Mensa bei uns sehr traurig.
Salz und Pfeffer sind ein Fremdwort für die Köche.
Keinerlei Geschmakc sag ich nur
Mensa halt, aber völlig OK
Qualität der teuren Speisen okay.
Die normalen und günstigen Speisen sind geschmacklich und qualitativ eine Zumutung!
Längere Öffnungszeiten und gunstige Preise wäre gut
Einfach grauenhaft, schlechtes Essen, zu wenig SItzplätze, lange Wartezeiten von bis zu 20min und auch noch sehr teures Essen tlw. bis zu 4,90€ und ein Nachtisch kostet sagenhafte 1,20€, in der Firmenkantine kostet der 0,40€. Absolut nicht weiter zu empfehlen.
Einfach die schlechteste Mensa die ich kenne. Schlechtes Essen, was sich jede Woche wiederholt, lange Schlangen mit über einer halben Stunde Wartezeit, Sitzplätze sind sowieso nicht zu bekommen und überteuert noch dazu (1,20€ für einen Mininachtisch der in jeder Firmenkantine so keine 50ct kostet). Die Portionsgrößes sind ein Witz, davon wird kein 6-jähriger satt, wenn das Essen nicht so teuer wäre, dann müsste man 5 Portionen essen um satt zu werden. Also am besten einen großen Bogen um diese Mensa machen!
Einfach Grauenvoll: Schlechtes, überteuertes Essen und ewig lange Schlangen. Sitzplätze gibt es nicht mal für die Hälfte der anwesenden Studenten.
Eindeutig nicht weiter zu empfehlen.: In der Umgebung gibt es günstige Firmenkantinen mit weitaus mehr Qualität und günstigeren Preisen!!!
Meist eckliges Essen zu nicht gerade günstigen Preisen, tlw. über 5€, überteuerter Nachtisch und ewig Lange Schlangen wenn es denn mal gutes Essen gibt. Zumal viel zu wenig Sitzplätze, sodass man häufig mit Tablett im stehen essen muss.
Oft das gleiche. Geschmack wird im laufe des Semesters immer schlechter.
Schlecht gewürzt.
Ein Klassiker: Man hat im Vorfeld den Speiseplan studiert und freut sich auf ein bestimmtes Gericht, um gegen 12:00 Uhr festzustellen, dass dieses leider schon "aus ist".
Besonders an Tagen an denen es irgendwas mit Hamburger oder Gyros gibt, ist die Hölle los. Warteschlangen gibt es nun nicht, die gesamte Studentenschaft der Hochschule nimmt in dem winzigen Bereich der Essensausgabe die Formation "Wolke" ein. Hier siegt, wer frech ist.
Hat man Essensausgabe und Bezahlung hinter sich gebracht und es geschafft sich einen Sitzplatz an den teilweise viel zu eng gestellten Tischen (vgl. auch hexagonal dichteste Packung) zu ergaunern, muss man leider häufig feststellen, dass die Speisen etwas fad sind. Umso spaßiger ist der Kampf um die wenigen auf den Tischen verteilten SalzstreuerInnen (inzwischen hat man durch das vielfältige Flugblattangebot des AStA die Notwendigkeit geschlechtergerechter Sprache realisiert und reflektiert kritisch das eigene Weißsein und die damit verbundenen Privilegien). Pfeffer gibt es nicht, Ketchup und Mayo kosten extra.
Die Preise für Studenten sind natürlich durch Subventionen und Zwangsfinanzierung durch Semesterbeiträge ermäßigt. Da verwundert es doch, dass die diversen Imbisse am nahe gelegenen Steindamm ähnliche Preise anbieten können. Zugegeben: Da der Steindamm "multi"-kulturell ist, es also fast ausschließlich türkische und arabische Läden gibt, ist die Auswahl etwas gleichförmig.
Fazit: geht so.
