Einführung in die Politikwissenschaft

Typ: Vorlesung
SWS: 2
Credit Points: 3

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WS 21/22 (1 Bewertungen)

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WS 19/20 (1 Bewertungen)

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WS 11/12 (7 Bewertungen)

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Zu beginn des Kurses kam mir Herr Schuck als ein junger sehr netter und engagierter Professor vor. Ich empfand den Kurs in den ersten Vorlesungen als sehr angenehem, wenn auch meinchmal ein wenig schnell von Herrn Schuck vorgetragen. Es wurde zudem einige male in Themen gesprungen.. Gut fand ich zudem das ein Tutorium angeboten wurde. Alles in allem muss ich sagen das die gehaltene Vorlesung an sich doch ganz ok war.
Das Material und der Umfang des Stoffes ist jedoch extream hoch!!
Nun zu meiner Kritik....
Lieber Herr Schuck, ich hoffe sie lesen sich die Kommentare hier durch wenn sie uns schon zu einer Bewertung animieren.
Dies ist eine Einführungsveranstalltung! Dies ist unsere erste Klausur an der Uni!
Sie haben eine Vorlesung die sie schon mit einem riesiegen Teil an Inhalt gefüllt haben.
Dann stellen sie eine Klausur mit 10 Fragen die so detalliert gestellt beantwortet werden müssen. Zudem stellen sie Fragen die meiner Meinung nach nie behandelt wurden "aciem regime"? Dieser Begriff taucht in keienr Ihrer Folien oder im Script auf! Sie haben dies selber eingeräumt! Und selbst wenn sie es einmal in einer Vorlesung erwähnt haben können sie doch nicht davon ausgehen, das gerade an diesem Tag alle da waren! Ebendso gab es einige weitere Fragen die doch sehr sehr fragwürdig waren (siehe andere Beiträge hier auf meinprof). Ich habe für Ihre Klausur mehr gelerntals ich glaube ich für irgendeine Klausur je gelernt habe. So etwas unfaires am Ende verdirbt nicht nur das Ansehen von Ihnen sondern auch unser Interesse für Politik! Auch haben sie es dann noch nichtmal für nötig gehalten die "regime" Aufgabe herauszunehmen aus der Werttung bzw. diese mit wenigstens einem Punkt zu honorieren wenn dort die unter anderem die Lösung geschrieben wurde... Ich könnte mich jetzt noch Stundenlang auslassen und damit bin ich nicht der einzige wie sie sicher in der Nachbesprechungsstunde gemerkt haben!
FAZIT: Eigentlich gute Vorlesung wenn auch sehr viel Stoff für eine Einführungsveranstalltung --> finde ich nicht schlecht man sollte die Fragen in der Klausur nur dann auch allgemeiner und offener formulieren--> Zur Klausur an sich finde ich diese ein Witz! Im Bezug auf Ihre Fragestellungen sowie dem Umgang mit Kritik an ihrer Klausur später... Dies hat mein Bild und das vieler anderer gegenüber Ihnen start verändert!
Kurz: eigentlich ordentliche Vorlesung von einem jungen Prof der im ersten Eindruck als nett und interessiert rüberkommt, welcher dies dann jedoch durch seien Klausur und den Umgang vorallem mit Kritik wieder zu nichte macht..
Ich kann nur sagen es gibt noch 2 andere Vorlesungen in diesem Modul dessen Inhalt mich bei weitem weniger Interessiert hat und von dessen Profs ich persöhnlich ein anderes Bild hatte als von ihnen, diese haben aber mit einer sehr fairen Klausur, dem sehr netten und fairen Umgang nach der Klausur geglänzt (es wurden Punkte gesucht und Versucht doch noch auf die 15 zu kommen was meist auch gelang --> wo ein wille ist ist auch ein Weg). Ich beziehe mich hier auf die Professoren Niederbacher und Basten!
Woran man mal wieder erkennt, die Leistungen an der Uni hängen auch trotz Wille zu lernen sehr stark von den Lehrerenden und derem Willen ab!
Ich möchte abschließend sagen das ich kein Student bin der einfach nur sauer ist das er durchgefallen ist. Dies ist zwar leider so allerdings geht es mir eher um den Umgang mit der Klausur und menschlich danach. Ich habe für die Klausur mehr als 100 Stunden gelernt und habe nicht bestanden...Ich bin keiner von den Studenten der nicht lernt und sich dann beschwert!

So falls sie sich das wirklich durchlesen sollten sie sich dies und den Inhalt der anderen Bewertungen hier mal zu Herzen nehmen!! Kann ich Ihnen nur raten!

Im Anhang noch einige Zitate aus Unterhaltungen in anderen Platformen über die Klausur ohne Namen natürlich!

1.
Irgendwie hast du auch recht, aber andererseits ist Politik nur ein Teilbereich von Sowi und für die anderen beiden Fächer ist der Lernaufwand wesentlich geringer. Das ist doch vermessen, es sollte schon ausgewogener sein. Und zu behaupten, dass die meisten Sowi nur studieren weil es zulassungsfrei ist finde ich auch ein bisschen frech, ehrlich gesagt. ;)

2.
Also weniger sollten es schon werden... aber ich finde, dass war keine Klausur um zB faule auszusieben. Es wurden auch Studenten ausgesiebt, die fleißig sind, aber anders gelernt haben. Ich zB finde es wichtiger zu wissen, was der Konstruktivismus ist, als wer ein Vertreter davon war. Was ja auch in der Vorlesung angesprochen wurde... Entsprechend habe ich anders gelernt, als es für diese Klausur optimal gewesen wäre...

3.
Aber immernoch hat die Mehrzahl nicht bestanden... Was bestimmt nicht nur an uns liegen wird...

4.
Das ist so bei dem! Der ist bekl...! Dummerweise sind einige im drittversuch schon bei dem gescheitert..!

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Empfehlung: Ja
Note/Aufwand: Keine Angabe
Der Kurs an sich hat mir sehr gut gefallen. Die Themen sind sehr interessant und auch Herr Schuck erklärt während der Vorlesung alles sehr gut und weckt auf jeden Fall politikwissenschaftliches Interesse!

Das einzige Manko während der Vorlesung war, dass Herr Schuck die Studenten gerne erzieht. Ich denke, dass das für das Alter der Studenten nicht angemessen ist. Nach einem Gastvortrag, der sehr spannend war und auch von der Allgemeinheit der Studenten als sehr spannend wahrgenommen wurde, erklärte er dann vor dem Redner über die Lautstärke würde er dann später noch mit uns reden. Das hat mehr Lehrer- oder Elterncharakter als Uniniveau.

Mein zweiter Kritikpunkt ist die Klausur. Ich war in jeder Vorlesung da und habe nahezu jedes seiner Worte mitgeschrieben. Die Folien auswendig zu lernen war unglaublich viel. Doch trotz dieses riesen Stoffes war die Klausur unfair gestellt. Zwei Klausurfragen kamen rein gar nicht in Folien oder Buch vor. Die Reproduktionsaufgaben (nur zwei) waren so einfach, dass man gar nicht hätte lernen müssen und der Rest der Fragen war über irgendetwas, das er jemals erwähnt hat.

Also lernt am Besten folgendes auswendig: Alle Folien, das ganze Buch, schreibt jedes Wort mit, auch das auswendig lernen, zuletzt eignet euch ein unglaublich hohes Allgemeinwissen an innerhalb des Semesters und lernt auch das alles auswendig. Danach kann es nur leider sein, dass das eben gewonnen Interesse für Politik und politische Forschung wieder weg ist...

Ich kann dir Vorlesung sehr empfehlen, wenn ihr nur aus Interesse ohne Klausur hingeht. Mit der Klausur muss ich die Vorlesung trotz tollem Stoff und Dozent als unfair bewerten.

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Durchschnitt:
Empfehlung: Nein
Note/Aufwand:
Anfangs schien der Dozent sehr nett, hilfsbereit und fair. Man hatte stets das Gefühl gut vorbereitet zu werden. Die Probeklausur, die eine lobenswerte Idee ist, hatte ich ohne Probleme richtig.

Als ich dann die Klausur (die ich wiederholt schreibe) sah, war ich sehr erschrocken. Es waren gerade 3 direkte Reporduktionsaufgaben, die man mit Hilfe der komplett auswendig gelernten Folien beantworten konnte. Den Rest wusste man entweder so oder man war verloren. "Ancient Regime" suche ich heute noch in den Vorlesungsfolien und dem Buch. Und für das Scheitern des Grundbedürfnisbefriedigenden Ansatzes hatten wir nur eine Erklärung vermerkt.

Lernt nicht nur die Folien und das Buch, sondern auch jeden gesagten Satz auswendig. (Ich habe weit mehr als geforderte 90 Stunden für die Klausur gelernt.)

Dafür, dass es eine Einführungsveranstaltung (3CP) + Erstklausur war, + eines der ersten Klausuren, die man als Student überhaupt schreibt, ist, war die Klausur viel zu schwer und bezüglich anderer Fächer abschreckend.

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Durchschnitt:
Empfehlung: Nein
Note/Aufwand: Keine Angabe
Die Vorlesung war gut gehalten, wobei die Versuche, Studierende zu erziehen, indem etwa das Trinken verboten wird, mir nicht gefallen. Herr Prof. Dr. Schuck ist gut vorbereitet und versteht es, den Stoff interessant zu vermitteln.

Allerdings muss ich sagen, dass die Klausur an sich eine Zumutung darstellt. Keine Frage, dass hier viel Stoff gelernt werden muss - wenn aber dann 10 Detailfragen in 30 Minuten Bearbeitungszeit gelöst werden sollen und noch nicht einmal Platz für eine Korrektur der Antwort vorhaden ist, so empfinde ich das als ungeeignet.
Herr Prof. Dr. Schuck erwähnt, dass es sich um eine Überblicksveranstaltung handelt. Dadurch veranlasst, scheinen die meisten Studierenden davon ausgegangen zu sein, dass der bezüglich des Klausurinhalts mehr Wert auf einen Überblick gelegt wird. Ich kann dies dem Dozierenden für die nächste Klausur nur ans Herz legen.

Insgesamt eine durchaus interessante Veranstaltung mit leider sehr negativem Ende.

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Durchschnitt:
Empfehlung: Ja
Note/Aufwand: Keine Angabe
Die Vorlesung ist spannend und interessant.
Die Klausur jedoch eher schwierig zu meistern. Der Fragenumfang beschränkt sich auf unter 10 Fragen, die sehr detailliert gestellt sind. Wenn schon so detaillierte Fragen bei dem Skriptenumfang gestellt werden, wäre doch eine höhere Anzahl an Fragen sehr schön. Wenn die Kürze der Klausur beibehalten werden soll, dann könnte man vielleicht die Fragen offener formulieren (so wie es auch in der Probeklausur war).
Inhaltlich würde ich die Vorlesung weiter empfehlen. Prüfung jedoch sehr erschreckend, gerade wenn man bedenkt, dass diese Vorlesung für viele Studenten die erste Klausur an der Uni überhaupt ist.

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Empfehlung: Ja
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Die Vorlesung an sich ist sehr gut. Man kann dem Dozenten sehr gut folgen, die Folien sind sehr gut strukturiert und vor der Vorlesung für die Studenten herunterladbar.

Jedoch ist die Klausur sehr anspruchsvoll. Ich habe die Folien auswendig gelernt, jedoch wurden 2 Fragen gestellt, wo ich mich gefragt habe ob sie wirklich so relevant für einen Studenten sein sollten. Man muss wirklich alle Vertreter aller möglichen Theorien kennen, sowie sich über die Thematik der Gastvorträge informieren! Einfach alles wissen.

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Empfehlung: Ja
Note/Aufwand: Keine Angabe
Ich verstehe nicht warum in der Vorlesung so viele Studenten auf den Professor rumgehackt haben, ich finde die Klausur war zu schaffen gerade wenn man noch zusätzlich im Tutorium bei Herrn Heise war. Ich habe Politik immer für fürchterlich empfunden, aber dem Team ist es gelungen mein Interesse zu wecken.

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WS 10/11 (6 Bewertungen)

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Die Vorlesung war stets gut strukturiert und nachvollziehbar. Die Folien waren ebenso gut aufgebaut und schon vor der Vorlesung im Netz verfügbar.
Der zu lernende Stoff für Klausur war schon ziemlich viel, jedoch war die Klausur zu schaffen, wenn man genung gelernt hat. Hoher Lernaufwand!

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Durchschnitt:
Empfehlung: Ja
Note/Aufwand: Keine Angabe
Besser wäre diese Vorlesung JEDES Semester anzubieten, denn dann wäre die Anzahl der Leute nicht so groß, dementsprechend die Geräuschkulisse vermutlich geringer und die Konstruktion des Stundenplanes leichter.

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Empfehlung: Ja
Note/Aufwand: Keine Angabe
Insgesamt eine interessante Veranstaltung, leider nicht immer gut akustisch verständlich,da immer ohne Mikrofon gesprochen wurde.
Die Klausur war ein wenig unfair ( vorallem im Bezug auf das letzte Semester,dort mussten nur zwei Themen gelernt werden,was wohl auf den Auslandsaufenthalt des Dozenten zum Nachschreibtermin zurückzuführen ist) es gab für alle Aufgaben die gleiche Punktzahl und allein drei Fragen zum Allgemeinwissen:Wo gibt es die Jamaika Koalition^^.

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Durchschnitt:
Empfehlung: Ja
Note/Aufwand: Keine Angabe
Insgesamt eine sehr interessante und lehrreiche Vorlesung, wofür sich sogar das Aufstehen am Montag morgen lohnt.
Eine sehr abwechslungsreiche Vorlesung, unter anderem mit Gastdozenten und vielen Beispielen.

Nicht ganz fair war meiner Meinung nach die Klausur. 3 Fragen, sprich allein 6 Punkte nur zum Allgemeinwissen. Einige Frage, die nicht auf den Folien zu finden waren. Insgesamt nicht wirklich fair.

Trotzdem würde ich die Vorlesung weiter empfehlen mit dem kleinen Tipp zu Klausur, am besten auch noch die "Einführung in die Politikwissenschaft" komplett mit auswendig zu lernen.

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Durchschnitt:
Empfehlung: Ja
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Die Vorlesung an sich hat mir gut gefallen, die Unsterstützung und auch die Materialien waren größtenteils gut. Allerdings gab es teilweise inhaltliche Sprünge in der Vorlesung, die nicht nachzuvollziehen waren. Inhaltliche Strukuturen wurden aus der zu Grunde liegenden Literatur "Einführung in die Politikwissenschaft" von Lauth/Wagner übernommen, ohne diese inhaltlich präzise genug wiederzugeben, sodass die Strukturierung oftmals nicht ersichtlich wurde.
Größtes Problem war jedoch der Aufbau derKlausur und vor allem die undifferenzierte Bewertung dieser. Alle Fragen mit der gleichen Punktzahl zu bewerten, wirkt meiner Meinung nach zu sehr wie Arbeitserleichterung, nicht jedoch wie eine Differenzierung des Schwierigkeitsgrades.
So wurde die Frage nach der Anzahl der EU-Mitgliedsländer ebenso mit 2 Punkten bewertet wie eine Differenzierung des volonté générale und des volonté de tous nach Rousseau.
Dies dürfte meiner Meinung nach nicht der Fall sein, zumal die EU-Mitgliedsstaaten keineswegs Inhalt der Vorlesung waren, sondern dies eine Frage zur Überprüfung des Allgemeinwissens war.
Ob Klausuren so aufgebaut sein sollten oder nicht, dazu kann und sollte sich letztlich jeder selbst seine Meinung bilden, ich habe meinen Teil dazu gesagt.

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WS 09/10 (7 Bewertungen)

Durchschnitt:
Empfehlung: Ja
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herr schuck ist ein äußrst kompetenter dozent, bei dem man wirklich merkt, dass er spaß an dem hat, was er uns versucht zu vermitteln.
zwar waren die vorlesungen nicht sehr interessant, aber sehr verständlich. für die klausur mussten wir lediglich 2 der 13(?) vorlesungen lernen und die klausur war ohne großen aufwand machbar.

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Empfehlung: Ja
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Empfehlung: Ja
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Durchschnitt:
Empfehlung: Ja
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Ich finde, Herr Schuck ist ein wirklich guter Dozent.
Die Vorlesung war interessant und unterhaltsam.
Man merkt ihm an, dass er an einigen Themen wirklich brennend interessiert ist; und es ist auch schön, jemanden zu erleben, der nicht nur Bücher gelesen hat, sondern auch "da draußen" war und praktische Erfahrungen gesammelt hat.
Er ist sehr um die Studenten bemüht; als die Nachfrage hoch war, hat er spontan weitere Tutorien organisiert. Auch von seinen Überlegungen, die Vorlesungsfolien erst am Ende des Semesters bereitzustellen, ist er auf Studentenwunsch abgerückt.
Die Klausur war sehr einfach und gerecht gestellt; Herr Schuck wirkt auch, als sei ihm Fairness und Transparenz sehr wichtig. Die zu lernenden Inhalte wurden vorher genau eingegrenzt und an diese Eingrenzung wurde sich mit der Klausur gehalten.

Zwei Kritikpunkte habe ich:
Der erste betrifft das Material. Die Vorlesungsfolien sind nicht so leicht ohne Buch oder ohne die Vorlesung besucht zu haben nachzuvollziehen. Ich empfinde das als nebensächlich, weil man ja ins Buch schauen oder besser noch zur Vorlesung gehen kann, aber andere könnte das interessieren.

Der zweite Punkt: Wenn es etwas an Herrn Schuck auszusetzen gibt, dann vielleicht, dass er schon fast zu nett ist. Einige seiner Überlegungen fand ich persönlich sehr sinnvoll (Vorlesungsfolien erst am Ende bereitstellen; Allgemeinwissen abfragen) und war dann ein bisschen enttäuscht, dass er sich von studentischen Einsprüchen hat erweichen lassen. Klar will man es als Student immer besonders bequem haben, aber wenn man es immer leicht gemacht bekommt, dann verbessert man sich doch auch nicht.

Langer Kommentar. Das ist nur meine Meinung, sicher werden mir einige widersprechen.

Herr Schuck- ganz herzlichen Dank für eine interessante, lehrreiche Vorlesung und dafür, dass Sie geduldig und freundlich geblieben sind, auch wenn es sicher manches Mal anstrengend war, vor einer so großen und unruhigen Menge zu stehen.

Ergänzung: Klausurkorrektur innerhalb einer Woche, sehr gute Note (die Klausur ist insgesamt ziemlich gut ausgefallen).

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Empfehlung: Ja
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Im Vergleich zu den anderen meiner Vorlesungen, war diese wirklich mit die Beste. Die Materialien wurden super erklärt und vermittelt und dazu ganz knapp auf den Folien zusammengefasst, was mir das Folgen der Vorlesung sehr leicht gemacht hat.
Auch die Ausstrahlung, dass man wirklich gemerkt hat, dass Prof. Schuck wirklich überzeugt von dem ist, was er sagt, Spaß daran hat und so die Vorlesung mehr persönlich gestalten konnte, fand ich super.
Besonders beeindruckt hat mich aber das Engagement, da könnte man bei den meisten Professoren aber lange drauf warten. Er hat die Folien auf Wunsch vor jeder Vorlesung ins Netz gestellt, also noch am Wochenende..
Ebenso hat er die Klausurthemen extrem eingegrenzt und sich mit den Fragen dann auch daran gehalten, auch wenn ich überrascht von der Leichtigkeit der Fragen war..
Ich habe mir viele gedanken über die Themen gemacht, es heißt ja auch immer, wir sollen da un dort weiter denken und auch wenn die Sachen in der Klausur nicht abgefragt wurden, denke ich doch, dass Prof. Schuck sein Ziel erreicht hat, zumindest bei mir.

Schade fand ich nur den Geräuschpegel, der meistens - dafür, dass Herr Schuck immer ohne Mikrofon sprach (was ich auch sehr positiv fand) - ziemlich hoch war und die Fragen zum Allgemeinwissen in der Klausur.. Allgemeinwissen ist wichtig, aber die Fragen selbst waren doch dafür, was vorher alles zum Allgemeinwissen gezählt wurde, recht einfach..

Ich bedanke mich bei Herrn Schuck für eine sehr angenehmen, interessante, unterhaltende Vorlesung die zum Weiterdenken anregt und hoffe, dass Seminare oder ähnliches bei ihm genasuo lehrreich und interessant sind wie diese Vorlesung.

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