Produktentwicklung und Innovation (M8 im Master Industrial Sales and Innovation Management MISIM)

Typ: Seminar
SWS: 4
Credit Points: 6
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SS 23 (2 Bewertungen)

Durchschnitt:
Empfehlung: Ja
Note/Aufwand:
Ich habe den Kurs im WiSe 22/23 besucht und kann ihn nur wärmstens weiterempfehlen. Wenn man den BWL BA schon an der HTW gehabt hat, kennt man das Thema TRIZ schon in kurzen Auszügen. Im Master wird das Thema viel umfassender und an sehr interessanten und greifbaren Beispielen erklärt. Die Gruppen-/Partnerübungen haben zusätzlich zum Verständnis beigetragen und den Unterricht sehr unterhaltsam gestaltet.
Die Zusammenarbeit mit Hilti hat das Thema sehr spannend gestaltet und man hatte das Gefühl wirklich etwas Nützliches zu tun. Wir mussten ein Video erstellen, in dem wir ein Problem erkannten und dafür Lösungsmöglichkeiten aufzeigen die wir mit verschiedenen Methoden ermittelt haben.
Das Video war sehr aufwendig und zusätzlich gab es noch eine Klausur. Jedoch rückblickend hat das Video sehr dem Verständnis beigetragen und Spaß gemacht. Frau Hentschel war jeder Zeit für Fragen bereit und unterstützte wenn man wirklich Interesse am Thema und seinen Aufgaben zeigte. Einer der besten Vorlesungen !!

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Durchschnitt:
Empfehlung: Ja
Note/Aufwand:
Der Kurs bei Frau Prof. Dr. Ing. Hentschel hat viel Freude gemacht und drehte sich rund um das Thema TRIZ. Zusätzlich haben wir ein gemeinsames Projekt mit HILTI im Kurs gemacht. Die Leistung setzte sich zusammen aus einem 20-minütigen Video (HILTI Bezug) und einer Klausur.
Ich hätte mir im gesamten MISIM mehr Innovationsmanagement gewünscht, als diesen einen Kurs.

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WS 22/23 (1 Bewertungen)

Durchschnitt:
Empfehlung: Ja
Note/Aufwand:
Ich fand den Kurs super. Frau Prof. Dr.-Ing. Hentschel vermittel die Methoden spielerisch und dadurch kann man sich die Themen gut merken. Das Gelernte haben wir dann in einem Projekt mit Hilti anwenden können. Zudem konnte man direkt Kontakte knüpfen für nach dem Studium. Die Prüfungsleistung war ein Webinar und eine Klausur. Die Klausur war online und man konnte nicht zwischen den Aufgaben springen, was das Ganze ziemlich anspruchsvoll gemacht hat, weil man extrem gutes Zeitmanagement brauchte.

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WS 20/21 (2 Bewertungen)

Durchschnitt:
Empfehlung: Ja
Note/Aufwand:
Frau Prof. Hentschel zeichnet sich durch ihr umfangreiches (praktisches) Fachwissen auf aus. Sie führt mit großem Engagement und Struktur durch diesen Kurs und findet (für einen Masterstudiengang angemessen) die richtige Balance zwischen dem gegebenen Rahmenbedingungen und eigenverantwortlichem Arbeiten und Treffen von Entscheidungen seitens der Studierenden.
Ich empfehle diesen Kurs gern anderen Studierenden im BWL- und Produktmanagement-Bereich.

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Durchschnitt:
Empfehlung: Ja
Note/Aufwand:
Die Art von Frau Hentschel ist in manchen Momenten gewöhnungsbedürftig. Nicht kritikfähig und sehr von sich überzeugt. Man muss aber auch sagen, dass Sie eine neue Art des Lernens vermittelt und man in jedemm Fall mitmachen sollte - sonst mag sie einen nicht wirklich. Aufwand war hoch und auch die Klausur relativ schwer. Wenn man sich darauf vorbereitet, braucht man aber keine Sorgen haben. Deswegen gut aufpassen ;)

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WS 18/19 (4 Bewertungen)

Durchschnitt:
Empfehlung: Ja
Note/Aufwand:
Frau Prof. Dr. Hentschel ist eine sehr engagierte Professorin, die ihre Vorlesung immer interaktiv gestaltet. Jede Vorlesung war in einen Theorieteil und einen Anwendungsteil aufgegliedert, was bedeutet, dass man zuerst eine neue Methode theoretisch erklärt bekommen hat und diese dann im Anschluss anwenden sollte (Gruppenarbeit). Allerdings war dies immer sehr gut machbar und hat Spaß gemacht, wenn man aufgepasst hat. Frau Prof. Dr. Hentschel legt sehr viel Wert darauf, dass man vom Kopf her bei der Sache ist. Ist man abgelenkt (Gespräche mit dem Nachbarn/Handy) kann es auch mal unangenehm werden, was jedoch nachvollziehbar ist, da wie gesagt man das gerade gelernte anschließend anwenden soll und sie es ansonsten tausende Male neu erklären muss. Insgesamt bestand die Note aus einem sehr spannenden Projekt (Unternehmenskooperation) und einer Klausur. Das Projekt und die Klausur hatten jeweils eine Gewichtung von 50%.

Zusammenfassend: Einer der interessantesten Kurse aus dem MISIM und extrem praxisnah. Wer gut aufgepasst hat, brauchte sich auch um die Klausur keine Sorgen machen, da man die Methoden bereits kannte und angewendet hatte, dementsprechend war der Lernaufwand, bei einer guten Auffassungsgabe relativ gering. In das Projekt muss man viel Aufwand stecken, wie meine Vorredner bereits beschrieben haben. Alles in allem eine Professorin, die ihr Modul liebt und mit vollem Herz dahinter steht. TIPP: auch eine Professorin hat mal einen schlechten Tag, allerdings gibt es meistens eine Vorwarnung ihrerseits und die sollte man ernst nehmen und sich insbesondere an dem Tag an die Regeln halten, also Telefon weg, Gespräche einstellen, Stift in die Hand und aufpassen ;)

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Durchschnitt:
Empfehlung: Ja
Note/Aufwand:
Die Professorin hat Spaß an ihrem Job und an dem Thema; sie nutzt einfach Beispiele und verschiedene Medien, um die Komplexität rauszunehmen. Die Vorlesungen sind sehr strukturiert und bestehen meist aus einem Theorieteil und einem praktischen Teil. Außerdem hatte man in diesem Seminar die Möglichkeit, Gelerntes in der Realität bei einem externen Unternehmen anzuwenden, das hat wirklich Spaß gemacht. Die Projektarbeit geht zu 50 % in die Bewertung, die Klausur deckt den Rest ab. Die Klausur war etwas tricky, man musste genau lesen:-). Wenn man im Kurs immer mitgemacht hat und die Tools angewendet hat, dann schafft man in jedem Fall eine gute Note. Mein Verbesserungsvorschlag: Projekt (60%)/Klausur (40%), da der Aufwand für das Projekt doch etwas höher war.

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Durchschnitt:
Empfehlung: Ja
Note/Aufwand:
Eine wirklich tolle Dozentin, wo es Spaß macht zuzuhören. Neben interessanten Kreativitätsmethoden bekommt man einen Praxispartner an die Seite gestellt, für den man mit den gelernten Methoden eine neue Produktidee entwickeln soll.

Viel gelernt, viel mitgenommen - sehr weiterzuempfehlen. Das Semester ist voll mit Gruppenarbeiten und Projekten, dieses hat mir mit Abstand am meisten Spaß gemacht.

Die Klausur war in meinen Augen ebenfalls sehr fair und mit erträglichem Aufwand gut zu bewältigen.

Geschenkt bekommt man in diesem Kurs aber nichts, man muss schon dahinter sein und sich wirklich in das Projekt eindenken!

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Durchschnitt:
Empfehlung: Ja
Note/Aufwand:
Die Dozentin bemüht sich und gestaltet den Unterricht spannend und Lehrreich.

Die Denke wird positiv beeinflusst.

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WS 16/17 (2 Bewertungen)

Durchschnitt:
Empfehlung: Ja
Note/Aufwand:
Frau Prof.Dr. Hentschel ist mit viel Herzblut dabei. Der Kurs ist schon herausfordernd, aber mit ein wenig Engagement und aktiver Mitarbeit macht es sehr viel Spaß. Es kommen viele neue Methoden zum Einsatz auf die man sich einlassen muss.
Die Noten gibt es nicht geschenkt. Mit guter Vorbereitung ist eine gute Note fair zu erreichen.

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Durchschnitt:
Empfehlung: Ja
Note/Aufwand:
Sehr empfehlenswert!!!
Es wird ein großer Methodenkasten näher gebracht, welcher in zukünftigen Berufsleben nützlich sein kann! Das ganze wurde durch eine Semesteraufgabe abgerundet, welche in Kooperation mit einem Unternehmen aus der Industrie stattfand. Sehr Praxisnah!!!

Herzlichen Dank für ihr Engagement Prof. Hentschel

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WS 15/16 (1 Bewertungen)

Durchschnitt:
Empfehlung: Ja
Note/Aufwand:
Sehr gutes Seminar.
Fundierte und abwechslungsreiche Beiträge, die das Thema spannend gestaltet haben.
Die Skripte und das Buch waren hilfreich und wirklich überschaubar. Das Buch gibt es zahlreich in der Bibliothek, die Skripte sind alle auf moodle hochgeladen.
Die Professorin hat durch aktuelle Zeitungsartikel und nützlichen Internetseiten einen weitaus tieferen Einblick in das Thema geben können und somit den theoretischen Stoff mit praxisnahen Inhalten gekonnt verknüpft.
Das Seminar war von Anfang an gut durchstrukturiert und transparent aufgebaut. Wir haben schon vor Beginn des Semesters einen genauen Plan mit Erläuterungen zum jeweiligen Seminartag erhalten.
Wir konnten ein spannendes Projekt in einer Firma gestalten, sodass wir nicht nur den theoretischen Stoff in die Praxis umsetzen konnten, sondern auch noch Präsentations-skills (a la Pecha Kucha) vor Fachpersonal des Unternehmens gewinnen durften.
Facettenreiche Gestaltung des Kurses, sodass man dem Inhalt sehr gut folgen konnte. 90 Min. Vorlesung/Beiträge/Erläuterung und Veranschaulichung der Theorie - 90 Min. Anwendung der gelernten Methode + Präsentation der Ergebnisse. Eine Führung im Unternehmen und Zeit für die selbstständige Gruppenarbeit an den Vorlesungstagen haben den Kurs stets lebendig gehalten.
Man muss sich einfach nur vom Kurs fesseln lassen und gut mitmachen, dann bereitet dieses Seminar Freude und Nutzen für das spätere Berufsleben.
Ich hatte nun viele Vorlesungen und Seminare in meinem BA und MA. Diesen Kurs zähle ich mitunter zu einen der interessantesten.

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WS 14/15 (2 Bewertungen)

Durchschnitt:
Empfehlung: Ja
Note/Aufwand:
Frau Prof.Dr. Hentschel ist mit Leib und Seele Professorin! Man merkt Ihr an, dass Sie nicht unterrichtet weil Sie muss, weil es Ihre Berufung ist! Sie hat immer ein offenes Ohr für die Studenten und Antwortet auf Email binnen Stunden. Sie nimmt die Probleme ernst und arbeitet auch an Lösungen nicht wie andere Professoren, die Ja,ja sagen und nix passiert.

Dieses Fach zählt nach knapp 5 Jahren Studium zu den wenigen Highlights.

Die Veranstaltung ist aufgeteilt in 90 Minuten Theorie und 90 Minuten Anwendung. Am Anfang mag einem das spanisch vorkommen und man denkt man ist im Kunst oder Bastel- Unterricht, aber am Ende der Vorlesung merkt man, es hatte alles Hand und Fuß! Man muss sich darauf einlassen und man wird merken, dass es den Horizont erweitert und sich viele neue Denkansätze bieten.
In diesem Semester hatten wir eine Kooperation mit Oracle. Wir haben an zwei Tagen zusammen mit Oracle Mitarbeiter Design Thinking Tool angewandt. Es war sehr spannend und man konnte viel lernen und Kontakte knüpfen.

Wer erwartet, dass er hier für reines Anwesend seien eine super Note zu bekommen ist hier fehl am platz. Wer solche Erwartungen hat, sollte auch überlegen, ob er wirklich studieren will. Stetige Mitarbeit und Anwesenheit wird vorausgesetzt! Schließlich handelt es sich auch um ein Seminar und nicht um eine Vorlesung. Als Gegenleistung erhält man eine sehr Engagierte Dozentin welche den Theoretischen teil spannend gestaltet und das erzählte ständig mit Wissen aus der Praxis kombiniert.

Zusammenfassend kann man sagen, Prof.Dr. Hentschel ist streng aber Fair! Wer eine gute Leistung bringt, kann auch eine gute Note erwarten.

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Durchschnitt:
Empfehlung: Ja
Note/Aufwand:
Zum Kurs kann man folgendes sagen:

-sehr engagierte und nette Dozentin
- sie war mit viel Einsatz in ihrem Fach und Allgemein in "ihrem" Studiengang dabei
-eines der wenigen Fächer im Studium das Interessant war und Spaß gemacht hat

viele Dinge die vorher keinen Sinn ergaben, machten nachhinein doch Sinn, hat sehr anwendungsorientiert erklärt, mit vielen Übungen

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WS 12/13 (2 Bewertungen)

Durchschnitt:
Empfehlung: Ja
Note/Aufwand:
Sehr anspruchsvoll, unbedingt konstant mitarbeiten, eins der wenigen Highlights im MISIM.

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Durchschnitt:
Empfehlung: Ja
Note/Aufwand:
Zunächst zur Dozentin: Sie hat Ihre Anforderungen, die auch erfüllt werden sollten. Ich finde aber, in einem Master darf man diese Anforderungen durchaus haben. Ich mag Ihre Art der Präsentationen, da Sie einen immer mitreißt und weiß worum es geht. Wenn Sie merkt, dass Studenten faul sind, lässt Sie das diese auch wissen. Absolut nachvollziehbar.

Zum Kurs selbst: Mir hat er sehr viel Spaß gemacht und ich finde es schade, dass es im Prinzip der einzige Kurs in diesem Master ist, der etwas mit Innovation zu tun hat und das obwohl der Titel des Masters etwas anderes vermuten lässt. Es wird zu jeder Veranstaltung ein anschauliches Beispiel erläutert. Man lernt viele verschiedene Methoden kennen, wie man auf Ideen kommen kann und nicht nur TRIZ. Auch der Ausflug zu NSN hat sehr viel Spaß gemacht und gezeigt, wie wichtig es eigentlich ist, immer neue Ideen zu finden.

Abschließend kann ich nur sagen, ich wünschte alle Professoren wären so und könnten einem mit Spaß das Wissen vermitteln. Die negativen Bewertungen sind für mich absolut nicht nachvollziehbar.

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WS 11/12 (6 Bewertungen)

Durchschnitt:
Empfehlung: Ja
Note/Aufwand:
Ich kann mich den positiven Aussagen nur anschließen!

Zum Kurs:
- großer Zeitaufwand für die Gruppenarbeit, aber wenn man eine gute Gruppe erwischt macht es Spaß und man lernt die Theorie in die Praxis umzusetzen!
- für die Klausur muss man nicht wirklich lernen, wer immer da ist und auch gedanklich mit macht kann auf eine gute Note zählen
- TRIZ ist eine Bezeichnung für eine große Sammlung von Kreativitätstechniken, die einzeln anwendbar sind - daher verstehe ich die negativen Aüßerungen darüber nicht
- Andere Kreativitätstechniken wurden auch angeboten, wie z.B. TrendDNA und andere
- in einer Vorlesung konnte man sich sogar aussuchen, ob man andere Techniken lernt oder TRIZ vertiefen möchte

Zur Dozentin:
- sehr motiviert und engagiert
- mit ihrer Erfahrung und reichen Wissen muss sie sich halt nicht alles bieten lassen
- mir ist eine Bevorzugung von Frau oder Mann nicht aufgefallen!
- sie regt zum eigenen Nachdenken an, was für den eigenen Lernprozeß besser ist, als alles auf dem Serviertablett präsentiert zu bekommen
- nach der Präsentation der Gruppenarbeit gibt sie gute Tipps, wie man seine Präsentationsfähigkeiten verbessern kann

Fazit:
Mitmachen lohnt sich! Absolute Empfehlung!!!!

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Durchschnitt:
Empfehlung: Ja
Note/Aufwand:
Eine wirklich sehr interessante Vorlesung mit einer sehr engagierten Dozentin, der man anmerkt, dass sie das Thema lebt. Sehr viel praktische Anwendung des Stoffes über kleine Gruppenarbeiten das ganze Semester über, was nochmal sehr zum Verständnis der Inhalte beiträgt. Die Vorlesung an sich ist auch sehr abwechlungsreich und Frau Hentschel bezieht auch die Wünsche der Studenten in die Auswahl der Themen und die Gestaltung der Vorlesung/Übungenen ein. Top.

Das Semesterprojekt ist seehr zeitaufwendig! Aber hat, zumindest in meiner Gruppe sehr viel Spaß gemacht. Es muss sich eben nur jeder einbringen, da es sehr arbeitsintensiv ist. Man muss sich also zeitig zusammensetzen. Vor allem, weil die Gruppen und Themen zu spät vergeben wurden und man so nicht die Möglichkeit hatte parallel zu den passenden Vorlesungsthemen das Projekt zu bearbeiten. Das hätte vieles erleichtert. Dennoch eine sehr gelungene und spaßige Angelegenheit. (Wie gesagt, in meiner Gruppe. Habe da auch gegenteiliges von anderen gehört...)

Der "kleine Test" ist aber eher eine Klausur, die nur auf 60min gestutzt wurde. Man hat also ein bisschen zu wenig Zeit dafür. Da heißt es Theorie lernen.

Die Benotung:
Die Präsentationen der Semesterprojekte wurden größtenteils recht fair benotet. Hier und da hat aber wohl die Sympathie den Ausschlag gegeben. In beide Richtungen.
Dass der "kleine Test" aber mit 50% gleichwertig in die Gesamtnote mit einfließt, verzerrt meiner Meinung nach stark die erbrachte Leistung. Schließlich muss man für das Semesterprojekt ungleich viel Zeit und Energie aufwenden. Ca. im Verhältnis 90/10...
Wenn man zwischen zwei Noten steht, rundet Frau Hentschel generell auf, es sei denn man hat es geschafft sich bei ihr unbeliebt zu machen...

Insgesamt auf jeden Fall ein toller Kurs und ein Highlight des Semesters. Auch eine sehr gute Note ist garantiert, wenn man nur ein bisschen Interesse und Engagement zeigt.

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Durchschnitt:
Empfehlung: Ja
Note/Aufwand:
Ich verstehe gar nicht wie man sagen kann, dass es keinen kreativen Austausch gibt.... Jede Stunde kommt die Professorin mit neuen Sachen und lässt diese in kleinen Gruppen bearbeiten. Naja, aber fange ich mal an:

Der Kommilitone vorher hat Recht, indem er sagt dass der Kurs vorrangig nur über TRIZ handelt. Mich persönlich hat es nicht gestört weil mir das Thema sehr viel Spaß gemacht hat.

Beim ersten Teil der Vorlesung wurde die Theorie näher gebracht und in der zweiten Hälfte der Vorlesung wurde es dann in die Praxis umgesetzt, sodass man die Theorie besser verstehen konnte.

Für die Benotung wird ein kleiner Theorietest geschrieben und am Ende des Semester kommt eine große Endpräsentation, über ein selbst ausgewähltes und verbessertes Produkt. Ich sag kleiner Test weil ich im Bachelor ihren Innovationskurs besucht habe und der bei weitem aufwendiger war. Ich habe nur ein zweites Mal das kleine TRIZ Buch durchgelesen, weil ich keine Zeit mehr hatte. Aber mein Vorteil war es dass ich fast alles aus der Vorlesung mitgenommen habe.

Was mich gestört hat war, dass sie die die Aufgabenstellung für die Präsentation sehr spät gegeben hat, sprich wenn man niemanden aus dem vorherigen Kurs kannte, dann hatte man keine Ahnung was genau sie von einem verlangt, oder ich war einfach zu dusselig um es während der Vorlesung zu verstehen :)

Zur Person Prof.Hentschel:
Sie gehört finde ich zu den Professoren die in der Sprache der Studenten sprechen, dass heißt sie lässt den Kurs nicht in einer Monotonie untergehen sondern ist mit Leib und Seele dabei, sodass der Student automatisch mit ihr mitgerissen wird und so auch keine Ermüdungserscheinungen hat.
Für die Präsentation hat sie aber dementsprechend auch sehr viel Ansprüche:
Vielleicht bist du nicht der beste Redner/Rednerin aber dennoch möchte sie einen sauber vorbereiteten Vortrag von dir, welches ihr zeigt dass du den Kurs verstanden hast. Die Präsentation, du und deine Gruppenmitglieder sollen vor dem Auditorium eine Einheit bilden und das Produkt verkaufen. Übrigens Aufgabe ist: Nehmt euch ein Produkt aus eurem Alltag und sucht Probleme die euch stören. Entwickelt dieses Produkt dann weiter, sodass am Ende die Probleme eliminiert und neue Ideen entwickelt wurden. Natürlich dient euch als große Unterstützung das TRIZ Handbuch von ihr.

Ich empfehle sowohl den Kurs als auch die Professorin weiter, weil meiner Meinung nach der Kurs eines der lehrreichsten während des Studiums (oder nur in dem Semester) ist.

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Durchschnitt:
Empfehlung: Ja
Note/Aufwand:
Kursinhalt:
Der Kurs bietet reichlich Anwendungspotenzial, d.h. in einer Projektarbeit wird ein selbstgewähltes Produkt anhand verschiedener TRIZ-Werkzeuge bearbeitet. Diese Projektarbeit zählt 50 % der Gesamtnote. Der Aufwand ist recht hoch, je nach Gruppenzusammensetzung und eigenem Engagement. Dafür bietet der Kurs aber auch Masteranspruch, Spaß und baut auf dem Bachelor-Kurs auf. Es gibt einige Überschneidungen, die aber eher der Auffrischung dienen oder denjenigen helfen, die bisher noch keine Erfahrung mit Innovationsmanagement hatten.

Während des kompletten Semesters wird öfter in kleineren Gruppen zusammengearbeitet, also keine reine Vorlesung!

Die anderen 50 % der Gesamtnote setzen sich aus dem Test zusammen. Die Zeit hierfür (1 Stunde) war knapp bemessen - zwar machbar, aber mit Klausurcharakter.

Es besteht Anwesenheitspflicht (eigentlich nicht notwendig, da der Kurs auch ohne gut besucht wäre).

Professor:
Motiviert, engagiert, kompetent.

Fazit:
Kurs ist absolut empfehlenswert, die Bandbreite der Noten für die Präsentation reichte von 1,0 bis 2,0.

Der Bewertungsanteil für die Projektarbeit war mit 50 % Anteil an der Gesamtnote etwas zu niedrig angesetzt.

Die Anwesenheitspflicht fand ich nicht angemessen, dafür waren die Vorlesungen spannend, sehr abwechslungsreich, praktisch, nachhaltig und innovativ. Durch die Gruppenarbeit während der Vorlesung und zum Ende konnte man das Gehörte/Gelernte auch produktiv umsetzen und anwenden.

Einzig der Beginn der Projektarbeit war etwas unglücklich und zu spät im Semester angesetzt. Und der Kurs mit fast 50 Studenten auch etwas zu groß.

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Durchschnitt:
Empfehlung: Ja
Note/Aufwand:
Note hat 2 Teile Präsi über ein Innovationsprodukt und Test (Klausur) Anwesenheitspflicht die aber eher so läuft "du musst nicht kommen solange du einen guten Grund/ Ausrede hast"

Klausur: bei 50% ist es eine Klausur! Nicht so wie erwartet, wer bringt schon auf die schnelle tolle Ideen für einen Eisscheibenkratzer, wenn er so was noch nie benutzt hat!!!

Gesagt war, dass die Innovativen Prinzipien nicht alle auswendig gelernt werden müssen. Blöd nur das man dann doch alle kennen musste die auf einen Kuli angewendet werden können.

Zeit war sehr knapp, 60 Minuten für 100 Punkt.

Präsi: Viel Aufwand und starke Abhängigkeit von der Gruppe. Themen wurden zu spät vergeben, auch wenn die Gründe nachvollziehbar sind, ändert es nichts daran das es den Prozess unnötig erschwert.

Zeit für Präsi war zur kurz, der zwang Inhalte ins Backup zu schieben hat einigen Präsis geschadet!

Benotung: für 95 % des Kurses war es ok aber einige wenige mussten dann doch leiden. Insbesondere die, die Einkläger und nicht super Interessierte in ihren Gruppen hatten.

Allgemeines:
Schon ein bissel Kindergarten die Erziehungsversuche und Heiko aus der VDI finde ich persönlich nervt.

Bescheiden finde ich, dass der Studiengang sich so wenig mit anderen Innovationstechniken und dem Mangment Drumrum befasst. Insbesondere der Was mache ich wenn ich die Innovation habe Teil kommt zu kurz.

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Durchschnitt:
Empfehlung: Nein
Note/Aufwand: Keine Angabe
Der Kurs hat durchaus interessante Ansätze, jedoch dominiert die Dozentin den Kurs zu sehr durch ihr eigenes Ego.
Kreativer Austausch findet kaum statt, da sie sich als Maß aller Dinge und TRIZ als das Ultimum bei der Produktentwicklung sieht. Würde der Kurs "TRIZ-Anwendung" heißen gäbe es ja gar kein Problem, aber lediglich eine Methodik vorzustellen und keinen Blick über den Tellerrand zu werfen, lässt keinen Vergleich der Thematik mit anderen zu.

Auch ist der folgende Widerspruch noch nicht hinreichend geklärt:
"Lernen sie kreativ zu sein und innovative Lösungen zu finden! Befolgen sie dazu sklavisch die einzig wahre TRIZ-Methode!"

Insgesamt ist der Kurs sehr reißerisch und folgt wissentschaftlichen Grundsätzen nur bedingt.

Zur Bewertung kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nichts sagen, jedoch ist davon auszugehen, dass diese durch subjektive Sympathie dominiert ist.

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SS 11 (1 Bewertungen)

Durchschnitt:
Empfehlung: Ja
Note/Aufwand:
Der Bewerter hat den Kurs nicht kommentiert.

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WS 10/11 (7 Bewertungen)

Durchschnitt:
Empfehlung: Ja
Note/Aufwand:
Ich hatte bei Fr. Prof. Hentschel bereits schon in einem anderen Kurs das Vergnügen und kann diesen Kurs wie den anderen Kurs nur weiter empfehlen. Sie gestaltet den Unterricht immer wieder erfrischend, obwohl man bei diesem Kurs wirklich sagen muss, dass dieser nicht ganz so gut war, wie der bereits von mir belegte Kurs. Sie hatte sich wie immer viel vorgenommen und viel den Studenten versprochen, konnte jedoch vieles nicht einhalten ;( Dies lag einfach an der falschen Kalkulation der Kursgröße, so dass viele Dinge nicht stattgefunden haben und es so zu einer ganz "normalen" Vorlesung gekommen ist. Was für Fr. Prof. Hentschel eher untypisch ist. Die Notenvergabe wird anhand einer Gruppenarbeit und einer Klausur gemacht. Das Verhältnis zwischen beiden Leistungsnachweisen beträgt 50 zu 50, welche meines erachtens ziemlich ungerecht fertigt ist, da man ziemlich viel Zeit für die Gruppenarbeit aufwenden muss! Die Professorin ist eine sehr nette und kompetente Person, die jedoch (wie auch in diesem Kurs bewiesen) auch aus der Haut fahren kann, wenn gewisse normalge Geflogenheiten von den Studenten missachtet werden (Pünktlichkeit, Aufmerksamkeit und Anwesenheit). Der letzte Punkt ist übrigens auch wie immer bei der Professorin PFLICHT. Sie verteilt dem entsprechend zu Beginn jeder Stunde eine Anwesenheitsliste, die man unterschreiben muss. Die Noten, die man von ihr bekommt, sind wie immer durchschnittlich gut, d.h. es gibt wenig sehr gute Noten(1-1,3), aber dafür bekommt fast jeder am Ende eine gute Note (1,7-2,3). Alles andere ist eigentlich schon fast unmöglich bei der Professorin zu erhalten, so lange man sich nicht total dämlich anstellt.

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Durchschnitt:
Empfehlung: Ja
Note/Aufwand:
Ich finde die vorigen Kommentare zum Teil unbegründet und unverschämt. Diese Gerüchte, dass Frauen fairer behandelt werden habe ich auch schon umgekehrt gehört und sie sind für mich nicht nachvollziehbar.
Der Kurs ist wirklich interessant und Frau Hentschel gibt sich größte Mühe, ihn so interessant und anschaulich wie möglich zu gestallten. Sicherlich sind auch ein paar Dinge nicht so gelaufen, wie sie anfangs geplant waren aber alles in allem habe ich hier sehr viel gelernt und das erlernte ist nützlich und im Arbeits- und Privatleben anwendbar.
Vielen Dank Frau Hentschel und lassen Sie sich nicht von den schlechten Kommentaren beeindrucken, aber das machen Sie ja eh nicht, wie ich Sie kenne ;-)

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Durchschnitt:
Empfehlung: Ja
Note/Aufwand:
Der Bewerter hat den Kurs nicht kommentiert.

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Durchschnitt:
Empfehlung: Ja
Note/Aufwand:
Das dieser Kurs bis jetzt so schlecht bewertet wurde kann ihc nicht verstehen.
Ich fand es gut mal eine neue Methode für Innovationen auszuprobieren. Da das Thema so umfangreich ist, ist klar das es ein Semester dauert um die Grundzüge dieser Methode zu verstehen.
Das ich das TRIZ-Buch kaufen musste, fand ich nicht schlimm, zumal es mit 10€ nicht gerade teuer war.
Prof. Hentschel ist in diesem Fach sehr sehr motiviert und hat immer versucht uns davon auch zu begeistern. Das find ich besser, als wenn ich mir ein ganzes Semester von einer Schlaftablette irgend etwas erklären lassen muss.
Enttäuscht war ich lediglich von meiner Note für die Klausur. Da hätte ich von mir besseres erwartet.

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Durchschnitt:
Empfehlung: Nein
Note/Aufwand:
aufgeblasene Person, die sich selber gerne reden hört und ihre Studenten eher mit Anwesenheitslisten, als mit Qualität in ihrer Vorlesung zu halten versucht. Sehr schade. Die 10 Euro für ihr TRIZ Buch waren herausgeworfenes Geld und schlauer bin ich durch diese Veranstaltung auch nicht geworden.

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Durchschnitt:
Empfehlung: Nein
Note/Aufwand: Keine Angabe
Prof. Hentschel ist zuviel mit sich und ihrem Ego beschäftigt. Das ist anstrengend und nervt. Sie setzt sich gut in Szene und versteht es auch eine gute Show hinzulegen.
Dieser Kurs ist aber mehr Show als sinnvoll. Außerdem ist das wohl auch der selbe Kurs aus dem Bwl-Studiengang: Innovationsmanagement. Die armen Bwl´er mussten den Schmarn 2x hören. Außerdem werde ich das Gefühl nicht los, dass Frauen bei Ihr einen wesentlich besseren Stand als Männer haben (Das sage ich als Frau). Dazu kommt noch, dass man sich ihr neues Triz-Buch kaufen sollte (Steigerung der Verkaufsauflagen). Aber was mich tiersich nervt ist, dass ein Semesterprojekt was über das ganze Semester geht nur mit 50 % gewertet wird und die anderen 50 % in einer kurzen 60 min Prüfung erbracht werden. Nicht wirklich angemessen. Dazu kommt ihr pochen auf Anwesenheit, denn die Frau könnte es nicht mit ihrem Ego vereinbaren vor "nur" 10-20 Leuten zu sprechen.
Ich erwarte für die Präsi-Bewertung eine sehr subjektive und nach Sympathie bewertete Bewertung. Naja hauptsache ist, der Kurs ist bald zu ende und ich kann kann mich erstmal in mein Praktikum verabschieden.

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Durchschnitt:
Empfehlung: Nein
Note/Aufwand:
Für den Titel Innovationsmanagement ist der Kurs eindeutig zu TRIZ lastig. Der rote Faden wird in ihrem Buch besser herausgearbeitet als in ihrer Lesung. Für BWL'er sollte mehr auf Prozessinnovationen eingegangen werden.

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