Projektmanagement

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Herr Rohrschneider ist ein respektvoller & höfflicher Mensch, dagegen ist nichts einzuwenden.
Vorlesung: Kein Skript, sehr einfach gehalten und immer offen für Fragen, teilweise schweift er gerne vom Thema ab und verliert den roten Faden.
Klausur: Mega Fies und in der Zeit niemals schaffbar! Die Übungen in der Vorlesung und in der Klausur sind vom Niveau her nicht ansatzweise ähnlich.
Versucht für die Klausur in der Vorlesung immer da zu sein und rechnet mit allem in der Klausur (nur tausend mal schwerer als in der Vorlesung :-) )

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Zu Ihm ist schon alles gesagt. Unterricht war ok, viel bla-bla und Wiederholungen aus den Vor-Semestern, bzw. eigentlich alles was man sich zusammen reimen konnte.
Die Gruppenarbeit fand ich als gut Abwechslung, zumal man hier gute Bonuspunkte (bis zu 8) für die Klausur sammeln konnte. Dies rettete den einen oder Anderen.

Die Klausur: Einfach nur fies - eine Unverschämtheit. Es wurden Themen abgefragt, die im Detail nicht besprochen wurden. Berechnungen wurden gefordert, die im Unterricht nicht besprochen wurden. MC Fragen die sich widersprochen haben. Ein großer Praxisfall, der voller Logikfehler war.
Zeitlich nicht machbar, obwohl nicht anspruchsvoll.
Für den Lernaufwand hat es sich nicht gelohnt.

Postiv: Der Stoff wurde ohne große Komplexität und ausschweifen vermittelt.

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Er lädt keine Skripte hoch, man muss immer in seine Vorlesung. Bei der Klausur werden auch Themen abgefragt, die nur besprochen wurden und nicht aufgeschrieben wurden.

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Warum soetwas im letzten Semester. Man will die UNI doch respektvoll in Erinnerung haben. Eigentlich ein tolles Fach für BWLèr aber bitte nicht so. Der Unterricht war nicht sehr anspruchsvoll. Der Dozent macht es sich mal wieder einfach, kein Skript, "freiwillige" Referate, kein Übungsmaterial. Irgendetwas über elektrische Kabel geredet, dass war zumindest das einzige was mir vom Unterricht in Erinnerung blieb. Die Klausur ist "nur" aus Zeitgründen nicht schaffbar, dass kann ja jeder zusammenstellen.

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Fachlich und methodisch ist Herr Rohrscheider unbedingt zu empfehlen. Der relevante Stoff wird anschaulich und verständlich vermittelt. Die Klausurvorbereitung war dementsprechend gut. Die Klausur war sehr umfangreich, aber das wurde seitens Herrn Rohrschneider angekündigt. Wenn man sich gut vorbereitet, entsteht kein Zeitproblem. Die Inhalte sind nicht kompliziert, aber komplex. Ich hätte mir seitens des Dozenten etwas mehr Respekt gegenüber der Hochschule und den Studenten gewünscht. Man merkt ihm an, dass er eine relativ geringe Meinung von den Studenten hat, was man ihm aber bei der Struktur der Kursbesucher und der generellen Studentenschaft (eigentlich) auch nicht verübeln kann. Ich habe gut was gelernt in dem Seminar und kann es bedenkenlos weiterempfehlen.

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Bei diesem Kurs muss man ganz stark zwischen Seminar und Klausur differenzieren: Das Seminar ist wirklich sehr interessant und Herr Rohrschneider erklärt anschaulich und mit Beispielen sehr gut die Materie. Dass es kein Skript gibt, ist auch absolut kein Problem, wenn man immer da ist und das, was er aufschreibt auch mitschreibt. Der Stoffumfang ist auch überschaubar und wird durch Gruppenaufgaben praktisch geübt und gefestigt.
Was dann aber in der Klausur passiert, ist meiner Meinung nach nicht zielführend für ein Studium: Seine Ankündigung, dass nichts drankommt, was nicht behandelt wurde und alles drankommen kann, was behandelt wurde, stimmt zu 100 %! Seine Aussage, dass er die geringe Komplexität des Stoffes durch den Klausurumfang kompensieren muss, um einen gewissen Schwierigkeitsgrad zu gewährleisten und nicht nur 1,0en geben zu müssen stimmt aber leider auch zu 1.000 %. Meiner Meinung nach ein völlig falscher Weg. Ich rechne (da aufgrund des Zeitdrucks einige Aufgaben nicht bearbeitet werden konnten) mit einer ziemlich schlechten Note und das, obwohl ich thematisch wirklich fit war. Wenn die Projektmanager vom BER ihre Netz-, Balken- usw. -Pläne unter Rohrschneider-Zeitbedingungen anfertigen mussten, wundert mich nicht, warum da alles schief gelaufen ist (der BER ist sein liebste Praxis-Beispiel für schlechtes PM).
Fazit: Besucht den Kurs und nehmt seine "Drohungen" zum Zeitdruck bloß ernst, dann lernt ihr was UND bekommt eine gute Note.

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Herr Rohrschneider ist sicherlich nicht der einfachste Mensch auf der Welt, aber sehr fair, hilfsbereit und freundlich!
Es ist, auch wenn er zu Beginn des Kurses sagt, es wäre nicht möglich, sehrwohl möglich eine 1,0 zu bekommen und das nicht einmal mit unglaublichem Aufwand verbunden!
Wenn man immer zu den Terminen da ist (auch wichtig, weil es kein Skript gibt und somit mitschreiben Vorraussetzung ist), zuhört und mitarbeitet ist der Lernaufwand zur Klausur eher gering.
Ausserdem ist es möglich extra Punkte für die Klausur, welche zugegeben echt einen krassen Umfang hat, zu sammeln.
Aber trotz extremem Umfang und zu wenig Zeit ist die Klausur zu packen - WENN man gelernt hat und nicht über alles 5 min nachdenken muss :)

Mir hat der Kurs wirklich Spaß gemacht und ich würde mich freuen, wenn es mehr so praxis-nahe Kurse an der HTW geben würde!

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Dieser Kurs ist das kleinere Übel. Leider hört der Spass dann auf wenn man hört:"eine 1.0 usw ist nicht möglich" tja warum nur? naja ganz einfach, wenn die Klausur zu einfach ist bekommt der Dozent ärger!

Leider zieht sich sowas von Anfang bis zum Ende des Studiums an der HTW durch. Ist halt eher ein Eimer mit Wasser füllen als ein Feuerwerk zu entzünden an der HTW.

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herr rohrschneider ist weniger als ein durchschnittlicher dozent!seine unterlagen sind sehr mangelhaft die klausurvorbereitung war ein witz-nach öftreren nachfraqen über sachverhalte der klausur ist er bockig geworden wie ein kind und wollte nicht mehr darauf eingehen und damit meine ich keine eingrenzung der klausur sondern konkrete fragen auf seine rechnungen bezogen.ich hatte den eindruck dass er aus reiner geldnot unterrichtet und nicht aus akademischen gesichtspunkten.in grossen und ganzen nicht epfehlenswert und eingebildet hoch zehn...was nun wirklich nicht gerechtfertigt ist.dass wichtigste zum schluss - der unterricht steht in keinsten verhältniss zur klausur!!!bei uns sind fast ein drittel durchgefallen..dass sagt ja einiges!!!

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Klausur hatte sage und schreibe ca. 14 Seiten!!!

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Super netter Dozent, der durch seine tolle Art auch bei mir das Interesse für Projektmanagement geweckt hat!
Er ist stets höflich und respektvoll mit uns umgegangen!!!

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Kann diesen Kurs absolut nicht empfehlen. Um Klausureinsichtstermine zu bitten bringt nichts, da nicht er, sondern Professor Wilksch die Einsicht durchführt. Selbstverständlich kann bzw. will Prof. Wilksch nicht auf die Fragen bezüglich der Klausur antworten, ist ja auch nicht seine Klausur. Eindeutige Fragestellungen in der Klausur wzB. "Nennen sie..." legt Rohrschneider im Nachhinein in einer Rundmail als "Erläutern Sie..." aus, so gehen schonmal Punkte verloren. Bemängelt fehlendes Fachwissen bei Studenten in Bezug auf Kostenrechnung und kann selber Ausgaben und Auszahlungen nicht auseinanderhalten bzw. muss dies dann auf ein berichtigenden Hinweis hin, ersteinmal auf WIKIPEDIA prüfen. Die Noten in diesem Kurs liegen eher im durchschnittlichen Bereich, also nichts zum aufpolieren des Durchschnitts. Wirklich unter aller Kanone, von daher: FINGER WEG und anderen Kurs wählen!!!

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Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Herrn Prof. Rohrschneider gemacht. Er ist an den Studenten interessiert und nimmt Rücksicht, wenn man mal gefehlt hat. Er ist sehr hilfsbereit und bietet Unterstütung an, wenn man mal etwas nicht gleich verstanden hat. Auch bei den Gruppenarbeiten ist er durch die Gruppen gegangen und hat Anregungen gegeben. Leider war er bei diesen Perioden oft nicht sofort ansprechbar bzw. auffindbar, da sich die Gruppen über verschiedene Räume verteilt hatten. Aber so schlimm war es auch wieder nicht, da er wie gesagt von sich aus zu jeder Gruppe gegangen ist.

MAn sollte Kostenrechnung und Finanzierung nochmal auffrischen, da er bei Desinteresse verständlicher weise Konsequenzen zieht.

Man muss bei ihm das wichtigste selber mitschreiben, da er kein Skript hat. aber er wiederholt das Wichtigste auch nochmal vor der Klausur.

Ich kann diesen Kurs nicht nur wegen der gebündelten Abarbeitung empfehlen, sondern auch wegen Herrn Rohrschneider.

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Herr Rohrschneider ist etwas streng und meckert gerne des Öfteren. Dennoch erklärt recht angenehm und verständlich. Es ist zwar anstrengend pro Samstag ca. 7 Stunden, aber machbar. Die Klausur ist inhaltlich gesehen nicht schwer, das Problem ist die Zeit. Das heißt, man muss sehr zügig arbeiten.

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Ja, Rohrschneider ist ein sehr arroganter Dozent. Da gebe den anderen Recht. Doch ich fand es einfach besser von der Zeit her drei Samstage mich dahin zu pflanzen und dann beim vierten Mal ne Klausur zu schreiben. Seine Art und Weise ist wirklich nicht gerade, die die sich ein Student wünscht und ich war auch sehr froh, als der Kurs zu ende war, aber aus zeitlichen Aspekten war das schon gut. Der Inhalt des Seminars hat mir jetzt auch nicht besonders viel gebracht. Aber ne 1, noch was ist da gut machbar. Nur deswegen empfehle ich den Kurs weiter.

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Wirklich unglaublich. Herr Rohrschneider wird nicht müde zu betonen, für wie beschränkt er Fachhochschulstudenten hält. Selbst in der heutigen Klausur hielt er es für angebracht, nochmals klarzumachen, dass wir uns noch unter dem untersten, überhaupt akzeptablen Niveau befinden.
Befremdlich, zumal er in der von ihm lustlos durchgeführten Veranstaltung mehr als einmal mit Halbwissen glänzte. Er macht sich auch nicht die Mühe, seine Lustlosigkeit zu verbergen. Dieser Kurs war eine komplette Fehlentscheidung, ich habe nichts gelernt und mich über jeden vergeudeten Samstag und die wirklich beispiellose Überheblichkeit dieses Dozenten geärgert.

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Ich kann mich meinen Vorrednern nicht anschließen. Der Dozent ist sehr arrogant, steht mit verschränkten Armen da und tut so als wären wir 7. Klasse Hauptschule. Meckert ständig über die Fachhochschule, weil wir angeblich nur auswendig lernen aber nichts begreifen. Er hat weder ein skript, noch ein konzept! angeblich ist er aber die bessere alternative zu den anderen dozenten, die dieses fach noch anbieten...

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Auch wenn der Kurs an einem Samstag stattfand, ist dieser Kurs nur zu empfehlen. Die Zeit ging sehr schnell vorbei. Der Inhalt des Unterrichts wurde auch in der Klausur abgefragt. Man kann die Klausur mit einer sehr guten Note bestehen ohne dafür viel tun zu müssen. Einfach immer mitschreiben und sich dies noch einmal anschauen!!!

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Der Kurs ist wirklich nur zu empfehlen. Er überträgt das Theoretische, was wir an drei Samstagen gelernt haben, aufs Praktische. Er ermöglicht uns auch durch seinen Job Einblicke in einen Berufsalltag eines Projektmanagers, falls es den in der Form überhaupt gibt.
Die Klausur is mehr als fair. Multiple Choice und klassische Wissensfragen und ein-zwei Transferaufgaben, die aber absolut machbar sind.

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