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Projekt Praktische Mathematik
Typ: Projekt
SWS: 6
Credit Points: k.A.
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▼WS 09/10 (1 Bewertungen)
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▼WS 08/09 (1 Bewertungen)
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Ich würde jedem der Numerik I macht empfehlen, PPM zu machen, also die Projekt-Variante der Veranstaltung. Hier lernt man wirklich, was es heißt numerisch Probleme zu lösen. Das völlig eigenverantwortliche Arbeiten kann zwar anstrengend und frustrierend sein, aber es gibt immer Unterstützung und Hilfestellungen. Der Zeitaufwand hängt meiner Meinung nach stark von den Vorkenntnissen ab. Man sollte ein Projekt wählen, dessen physikalischer Hintergrund einem bereits bekannt ist und außerdem sind gute(!) Programmierkenntnisse mitbringen. Wer hier erst anfängt, sich in C oder Matlab einzuarbeiten, hat schlechte Karten!! Hat man das nötige Vorwissen macht diese Projektarbeit in Vierergruppen sehr viel Spaß. Ich hatte selten dass Gefühl, unter Druck zu stehen, es geht eher darum die Fortschritte zu sehen und am Ende ein Erfolgserlebnis zu haben!
Also: umbedingt belegen! Klicken um Einzelbewertungen einzublenden |
▼WS 07/08 (1 Bewertungen)
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Wie jedes Projekt sehr zeitaufwendig. Programmierkenntnisse (C, Fortran oder MatLab) werden unbedingt benötigt und sind vorausgesetzt.
Der Schwerpunkt des Projekts liegt nicht so sehr auf den numerischen Verfahren selber, sondern auf der Anwendung dieser auf "reale" Probleme. Die wöchentliche Sprechstunde ist nicht immer ergiebig, bringt einen aber immer auf neue Ideen. Für jeden zu empfehlen, der Spaß am Programmieren und am Tüfteln hat! Wichtig: Teamfähigkeit! Klicken um Einzelbewertungen einzublenden |
▼SS 07 (1 Bewertungen)
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Das Projekt ist schon aufwendig, mir hat es aber Spaß gemacht, weil man sehr gut betreut wird und wirklich viel lernt. Man muss sich aber auch gut organisieren, wir haben 8 Monate für das Projekt gebraucht.
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▼WS 05/06 (4 Bewertungen)
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Macht Spass, auch wenn Dr. Karow manchmal ein wenig eigenartig ist.
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Der Bewerter hat den Kurs nicht kommentiert.
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Der Bewerter hat den Kurs nicht kommentiert.
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Dies ist ein Projekt welches als Team durchgeführt wird. Hierbei stellt man sich selber eine mathematische Aufgabe mit numerischem Lösungweg, und wird dann beim Lösen der Aufgabe betreut. Abgeschlossen wird das ganze mit einer Präsentation.
Ich denke der Kurs ist gut, weil er sich vom normalen Unileben abhebt, da man zum einem wöchentliche (!!!) Rücksprachen und Feedback hat, und zum anderen mal nicht dasitzt und zuhört, sondern selber lernt im Team zu arbeiten. Hierbei ist es genauso wichtig die Aufgabe zu verstehen als auch im Team wirklich was zu schaffen. Ausserdem denke ich, das die Verschmelzung von Informatik und Mathematik einige Interessante Aufgabenstellungen bietet. Nebenbei bietet es sich an, ein interdisziplinäres team zu haben (ein mathematiker, ein informatiker), da eine solche zusammenstellung die Aufgaben herheblich vereinfacht. Klicken um Einzelbewertungen einzublenden |
▼WS 04/05 (1 Bewertungen)
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Kurs hat viel Freude bereitet, leider ist es recht aufwendig. Man wird aber sehr gut betreut und Herr Karow stürtzt sich mitunter auch selbst in die Projektarbeit wenn es ihn interessiert. Die Endnote ist top wenn man sich Mühe gibt. Aber auch ich empfehle ein gemischtes Team aufzustellen sprich mind. einen Informatiker der es sich als Wahlfach oder ähnliches anrechnen lassen kann.
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Geprüft wurde zu zweit, es gab mehrere Einzel und eine "Gruppenaufgaben".
Es wird überwiegend (3/4) Fortran (bzw. C) geprüft. Nach der Gruppenaufgabe (Fortran (bzw. C)) wird noch ein bisschen MatLab geprüft.
P.S.: Man erledigt die Arbeit in Gruppen, das Suchen eines Partners im Voraus kann von Vorteil sein, da die Gruppe "genommen" wird sobald einer genommen wurde --> besser Chance als Gruppe...
Der Andrang auf den C-Kurs war dieses Jahr so groß, es waren fast doppelt soviele Interessenten als Plätze da waren...
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