Temporallogik, für Softwareingenieure (Tempo)

Typ: Integrierte Veranstaltung
SWS: 4
Credit Points: k.A.
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WS 06/07 (1 Bewertungen)

Durchschnitt:
Empfehlung: Ja
Note/Aufwand:
Klasse Kurs in kleinerer Runde mit spannenden Diskussionen und sehr lebhaften, dynamischen zT spaßigen Vorlesungen. Der Prof hat den Stoff vollständig durchdrungen und kennt sich auch noch an den Randgebieten aus. Entsprechende Fragen werden in der VL sofort aufgenommen und ausgiebig diskutiert und erläutert.
Teil des Kurses waren Referate über verschiedene verteilte Algorytmen und deren Spezifikation in TLA. Ein kleiner Ausblick auf andere temporale Logiken war auch dabei.

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SS 06 (4 Bewertungen)

Durchschnitt:
Empfehlung: Ja
Note/Aufwand:
Gegenwärtig wahrscheinlich der beste Informatik-Prof der Uni

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Durchschnitt:
Empfehlung: Ja
Note/Aufwand:
Der Mann versteht was von seinem Fach...

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Durchschnitt:
Empfehlung: Ja
Note/Aufwand:
Diese Veranstaltung behandelt die Spezifikationssprache TLA+, eine auf Mathe beruhende Spezifikationssprache. Den Titel der Veranstaltung "Theorie Verteilter Systeme" finde ich persönlich etwas irreführend, da eher die Spezifikationssprache TLA im Vordergrund stand und erst zum Schluß in einigen Vorträgen die Wildfire-spezifikation (vernetzung mehrerer prozessoren, die in lokale gruppen unterteilt werden) erläutert wurde. Der Zusatz "Fehlertolerante Algorithmen" bezieht sich auf zwei andere (Studenten)-Vorträge über das Problem der Byzantinischen Genärele. Wenn da was missverstanden habe, werden mich hoffentlich andere korrigieren..
Die Veranstaltung hat mir insgesamt gut gefallen. (die Note auch :-)

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Durchschnitt:
Empfehlung: Ja
Note/Aufwand:
Sehr empfehlenswert. Der Professor motiviert durch seinen Vortrags-/Übungsstil zur Mitarbeit. Man hat das Gefühl zusammen in einer Gruppe (sowohl die Studenten als auch der Prof) an der Lehre/Recherche/Verständnis beteiligt zu sein, bspw. durch gemeinsam erörterte Fragestellungen und Diskussionen, die von den jeweiligen Gegenüber stets respektiert werden.
Somit kann ich behaupten viel gelernt zu haben ohne wirklich Stress empfunden zu haben (was aber nicht bedeuten soll, das zu wenig gemacht wurde).

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