Mikrofluidik 2: Mikrofluidische Plattformen

Typ: Vorlesung
SWS: 2
Credit Points: 3
Homepage: electures.informatik.uni-freiburg.de

Kursbeschreibung / -kommentar

Freiwillige Fortsetzung der Vorlesung Mikrofluidik 1, die jedoch nicht mehr auf Formeln fokussiert, sondern zeigt wie die einzelnen Fluidikeffekte nun als Plattformen angewendet werden.

Eine Plattform stellt dabei eine Funktionseinheit dar, die einen bestimmten Zweck erfüllt (z:B. ein Schwangerschaftstest ist eine mikrofluidische Plattform). Diese Zwecke sind meist biochemischer Natur, wie z.B. das Aufreinigen von DNA, Nachweis eines Gens, Detektion von Proteinen oder auch einfaches Sortieren von Zellen (gesund krank, Tumor nicht-Tumor, Zelle Bakterium...).

Es wird eine Übersicht über die verchiedenen Plattformen gegeben und die Studenten sollen am Ende der Vorlesung in der Lage sein, selbst Plattformen beurteilen zu können. Zudem wird darauf hingewiesen, wo es fluidisches Verbesserungspotential gibt.

Eine Warnung vorab:
Es ist viel Material und viel zu Wissen.Also keine leicht verdienten 3 Punkte.

Am Ende der Vorlesung gibt es eine Klausur, die schon stressig ist, aber nun mal das ganze Material abdecken soll.

Alte Aufzeichnungen der Vorlesung kann unter dem Link ingesehen werden.