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Ökonomische Politikberatung
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▼SS 14 (1 Bewertungen)
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▼SS 13 (8 Bewertungen)
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Die Vorlesung und Übung waren sehr interessant, vor allem weil das Gelehrte die VWL von einem anderem, eher philosophischen als formalem Standpunkt beleuchtet. Viele Inhalte waren in der Vergangenheit wichtiger Bestandteil der Lehre. Sie bilden daher eine Grundlage für die heutige VWL, die - wie alle Grundlagen - nichts an Relevanz und Aktualität verloren hat. Ich empfehle jedem den Besuch dieser Veranstaltung, an dem diese Herangehensweise im bisherigen Studium vorbeigegangen sind. ( Die schlechte Bewertung für Material habe ich aufgrund der zeitaufwändigen Literatur-"Schnitzeljagd" durch die Bibliotheken gegeben. Die vorgeschlagenen Texte selbst sind spannend zu lesen.)
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Anscheinend kommen ja Allgemein- und politische Bildung beim durchschnittlichen BA/MA-Studenten von heute nicht mehr im nötigen Maß an. Hier gilt: trifft dies zu und ist man ein solcher Student, dann kann man sich hier einiges aneignen und hat den hier schon beschriebenen, möglicherweise ungewohnten Lernaufwand. Umgekehrt gehts natürlich auch, kommt man vorbelastet mit NF Politik aus dem Bachelor, hat man alles schonmal gesehen. So ists in meinem Fall, leicht verdiente Note ohne Mathematik - nehm ich gern.
Also, es kommt tatsächlich sehr darauf an, was man denn voraussetzen will. Wenn man glaubt, man kann sich der VWL nur mathematisch nähern und selbige für eine strenge Wissenschaft hält, gut, dann kann man hier viel mitnehmen.Tut vermutlich der Studentenschaft insgesamt gut, aber zum Teil eben nur deshalb, weil man scheinbar heute auch einfach nicht mehr so sehr ans gründlichere Nachdenken gewöhnt ist. Klicken um Einzelbewertungen einzublenden |
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Endlich ein Kurs der sich auf die Wurzeln und das Grundgerüst volkswirtschaftlichen Denkens stützt, zum weiteren Recherchieren anregt und daher ausnahmslos für jeden, der den wissenschaftlichen Anspruch der VWL ernst nimmt, zu empfehlen ist.
Die Veranstaltung wird der Einordnung der VWL in die Sozialwissenschaften gerecht, beinhaltet also nicht stupides Durchrechnen mathematischer Modelle, was man nach spätestens zwei Wochen nach der Klausur in die hintersten Ecken seines Gedächtnisses verbannt, sondern bezieht sich mit seinen Inhalten auf das Fundament volkswirtschaftlicher Gedankengänge. So zählt selbstverständlich Literaturrecherche und -bearbeitung zum Teil des Arbeitsaufwands, auch wenn dies nur als Anregung gegeben ist. Letztlich bietet die Veranstaltung damit hervorragende Möglichkeiten sich in Themengebiete die einen primär interessieren weiter zu vertiefen ohne gleichzeitig überfordert zu werden. Zu den der Veranstaltung zugrundeliegenden Texten werden auch einige eingängige Potcasts bereitgestellt, die für den Prozess des Verstehens sehr hilfreich waren. Ebenso gab es Diskussionsportale in die der Dozent auch tatsächlich nicht nur hineinschaut, sondern sich auch umfassend zu den Fragen seiner Studenten äußert. All das, kombiniert mit einem modernen und natürlich dozierenden Dozenten machte die Organisation der Veranstaltung zu einer der besten und modernsten die ich an der Wiso Fakultät in Köln bisher besucht haben durfte. Die Atmosphäre in dem Kurs war ebenfalls sehr angenehm. Die Sitzung fand immer spätnachmittags an einem Tag statt, an dem ich bereits zuvor knapp 8 Stunden an der Uni verbrachte. Trotzdem war der Kurs mein Tageshighlight, da durch die großartigen didaktischen und kommunikativen Qualitäten des Dozenten alle 5 min ein Geistesblitz in mir aufging. Die 1,5 Stunden gingen daher wirklich schnell vorbei und obwohl ich vor dem Kurs kein allzu großes Interesse an diesem Themengebiet hatte, hat es der Dozent und die Veranstaltungsorganisation geschafft mich für diesen wissenschaftlichen Bereich vollends zu begeistern. Wer also Interesse am NACHdenken hat, der ist meiner Ansicht nach hier bestens aufgehoben. Ich hatte wirklich Freude an dem Kurs und konnte das Gelernte mit vielem was ich zuvor gelernt habe und auch in Zukunft noch lernen werde verknüpfen. Diese Veranstaltung ist also nicht nur eine in sich stimmige und gelungene Komposition sondern hilft auch die wie selbstverständlich wirkenden methodischen Herangehensweisen in anderen VWL Veranstaltungen zu verstehen (und auch zu hinterfragen). Zum Abschluss: Die Veranstaltung hat meine Erwartungen übertroffen und mir gezeigt, dass man auch tatsächlich am späten Nachmittag noch Spaß(!) an der Uni haben und zu kognitiven Meisterleistungen angeregt werden kann. Ausnahmslos zu empfehlen! Klicken um Einzelbewertungen einzublenden |
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Dieser Kurs ist uneingeschränkt zu empfehlen. Wie bereits häufig kommentiert wurde ist der Arbeitsaufwand hoch bzw. die Art des Studierens anders als in üblichen Kursen. Man wird jedoch auch für den Aufwand belohnt und bekommt zudem Hilfestellungen, bspw. über Podcasts. Zudem ist es erfrischend, über reine Modelle hinauszublicken und sich vielmehr mit grundlegenden volkswirtschaftlichen Fragestellungen auseinanderzusetzen. Ich empfinde die mündliche Prüfungsform ebenfalls als vergleichsweise fair.
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Ich fand die Veranstaltung super !!! Zwar interessiere ich mich auch besonders für Wirtschaftspolitik bzw. Ordnungspolitik aber ich finde dass man sich in der Veranstaltung mit Fragen beschäftigt, die für jeden Ökonomen fundamental sind.
Auch die Aufforderung von Herrn Roth "Orginaltexte" zu lesen und sich eigenständig mit dem Thema zu befassen halte ich für dieses Themengebiet wesentlich sinnvoller als ein komprimiertes Skript zu lernen. Durch die eigenständige Auswahl von Texten besteht zudem die Möglichkeit sich je nach Interesse auf spezielle Bereiche zu konzentrieren. Was die Prüfungsform angeht kann ich auch nur positives berichten. Sie läuft fair und wie ich finde in angenehmer Atmosphäre ab ... Also schnell den Kurs belegen bevor die Ordnungspolitik völlig von den Universitäten verschwindet :-) Klicken um Einzelbewertungen einzublenden |
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Vorweg: Ich erachte den Kurs von Herrn Roth für den interessantesten und lehrreichsten in meiner bisherigen Studienlaufbahn, die mittlerweile immerhin 2 Universitäten und 6 Semester umfasst.
Der Kurs vermittelt wesentliches Wissen über Aspekte der VWL die zumindest ich so in keiner anderen Vorlesung gehört habe. Es wird zwar wenig über konkrete Wirtschaftspolitik gelehrt, aber nach jedem Themenblock - von dem Hinterfragen wesentlicher methodischer Konzepte der Ökonomie bis hin zur Begründung eines Gesellschaftsvertrags und Umverteilung - hatte ich das Gefühl Ökonomie besser zu verstehen. Im Gegensatz zu meinem Kommilitonen halte ich auch die Prüfung in Form einer mündlichen Abfrage für durchaus geeignet. Ich glaube in einem Gespräch über 30 Minuten mit insgesamt 4 Fragen und Nachfragen wird ein wesentlich klareres Bild von der Wissenstiefe gezeichnet als in einer Klausur möglich wäre. Auch ich hatte in der Prüfung das Gefühl, dass das die Fragen der anderen leichter sind als meine und mich dementsprechend zunächst geärgert, aber mich dann letztlich gefreut, dass ich so viel gelernt habe und so viele Fragen beantworten konnte. Außerdem glaube ich, dass Herr Roth sehr wohl schwierige von weniger schwierigen Fragen unterscheiden kann, meine Note war trotz dem Eingeständnis, dass ich auf bestimmte Teilsaspekte nicht antworten kann, sehr gut. Ich finde es sehr schade, dass im Masterstudium nur ein solcher Kurs angeboten wird und würde mich sehr freuen wenn es mehr geben würde. Klicken um Einzelbewertungen einzublenden |
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Eine Meinung: Zur vollständigen Beantwortung aller Prüfungsfragen hätte es genügt, eine Vorlesungsmitschrift und das Buch 'VWL für Einsteiger' so auswendig wie möglich zu lernen. Nun suggerierte eine im Wochenrhythmus auf schließlich gut 30 Verweise angewachsene Literaturliste, die Kenntnis der dort angegebenen Werke solcher Größen der VWL/Philosophie wie Eucken, Hayek, Rawls, Musgrave, Coase, ... hätte auch tatsächlich Relevanz für die Bewertung der Prüfungsleistung. Kommt die nun einmal begrenzte Lernzeit hinzu, kann man sich fragen: Lassen sich Unterschiede in den Noten der Teilnehmer durch tatsächlich unterschiedliches Verständnis des Stoffes erklären, oder durch Unsicherheit bezüglich der Relevanz einzelner (letztlich hätte eine einzige gereicht) Literaturangaben (d.h., m. o. w. zufällig trifft einer des Prüfers Fragen in der Vorbereitung besser als ein anderer) ? Ich weiß nicht, wie man dies im Ergebnis trennen kann, und im letzteren Fall wäre dann jedenfalls die mündliche Prüfung nicht die geeignete Prüfungsform(zu dritt, hier können Dinge wie Antworten/Verhalten anderer, Reihenfolge und Sympathie erheblichen Einfluss haben). Allerdings macht es die Sache für die Lehrenden und Prüfenden einfacher: Man schöpft aus Vorlesung und eigenem Buch, gibt mangels Stoff dem Banalen den Vorzug vor Gehaltvollem/Theoretischem und erreicht trotzdem, und bequemer, eine normale Notenstreuung. Eigentlich erwartbar, nur weiß man bei 'herkömmlichen' VWl- Vorlesungen, dass man in der Klausur eh nur rechnet und sich mit dem Befolgen von Literaturhinweisen prinzipiell schadet (Zeit). Hier wollte man jedoch ausdrücklich 'in die Bibliotheken locken'....
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Ein Kurs, bei dem man eine Menge fürs weitere Leben mitnimmt. Auch wenn der Arbeitsaufwand zunächst gewöhnungsbedürftig ist, kann ich den Kurs absolut nur weiterempfehlen, gerade für Studenten, die mehr von ihrem VWL-Studium erwarten, als zu Rechenknechten erzogen zu werden. Auch wenn man die wirtschaftspolitischen Auffassungen von Herrn Roth nicht teilen muss, geht er weitgehend offen und fair mit anderen Meinungen um und nimmt die Studenten ernst.
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▼SS 12 (14 Bewertungen)
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Old-School WiPol Kurs ! Das ist ganz und gar nicht negativ gemeint, sondern wohltuend positiv inmitten der oft zu quantitativen (kann man Verhalten wirklich quantifizieren ?) VWL, die mittlerweile an der Uni Köln Einzug gehalten hat. Einer der wenigen Kurse, die es noch gibt, wo explizit kritisches (selber-) Denken gefördert wird. So wird durch die Blume aufgezeigt, dass heute ganz und gar nicht alles so glänzt wie es uns von politischer Seite weisgemacht werden soll. Neben der Beweihräucherung bleibt auch noch Platz für Verbesserungen:
- Literaturlisten sollten schon zu Kursbeginn, vollständig und thematisch gegliedert zur Verfügung gestellt werden, damit man einerseits den Literaturumfang (Doing yourself Reading a la Hauptseminar gefragt !) besser einschätzen und sich darauf einstellen kann (ja es gibt auch noch andere Kurse, die man hat ;-) - Literaturliste sollte sich auf auf Kurs-Outlay beziehen. Das ist nicht immer eindeutig und angesichts der teils komplexen, in's philosophische Grenzgebiet gehendene Thematik, als Newbee schwierig einzuordnen. - Zu bemängeln sind die teils zu ausschweifenden Diskussionen, die leider manchmal stark vom Thema abwichen und eher in's Philosophikum gehören. Diskussion gut, aber bitte am roten Pfaden entlang. Da versuchen manche aus der Soziologie / Philos. kommende Studenten Dr. Roth von abzubringen. Sowas gehört definitiv offline. - Der rote Pfaden sollte generell besser und chronologisch (Vorlesung an sich ist in sich logisch, thematisch aufeinanderaufbauend gegliedert) am vom Lehrstuhl selbststrukturierten Kurs-Outlay verfolgt werden. Hier gab's noch zuviel Sprünge hin und her. Ansonsten ganz gute Vorlesung für Querdenker und Non-Konformisten. ;-) Klicken um Einzelbewertungen einzublenden |
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Anfänglich habe ich den Kurs aus reinem Interesse besucht und hatte nicht vor, die Prüfung zu absolvieren.
Nach ein paar Vorlesungen und Übungen habe ich aber gemerkt, dass die Dozenten sowohl "Anfänger" wie mich und auch "Fortgeschrittene" gut mitnehmen und dass man sich auch gut auf die Prüfung vorbereiten kann. Klicken um Einzelbewertungen einzublenden |
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Kann mich nur den positivien Bewrtungen anschließen. Man wird zum selber denken herausgefordert, Diskussionen in der Vorlesung sind normal. Die leicht zynische Art von Herrn Roth könnte manche Zeitgenossen verletzen - die anderen nehmen es als Humor an und lachen darüber. Sehr interessante Veranstaltunge, jedem angehenden Ökonomen zu empfehlen...
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Ein außerordentlich motivierter Dozent! Tolle Art der Vorlesung. Eine echte Bereicherung für jeden angehenden Volkswirt!
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Auch wenn ich mich nach einem Bachelorstudium schon daran gewöhnt hatte, dass die VWL (zumindest an der Uni Köln) sehr quantitativ gelehrt wird, so hatte ich doch immer noch einen Funken Hoffnung, dass irgendwann vielleicht doch ein Bezug zu politischen/philosophischen Fragestellungen hergestellt, der quasi die grundlegenden Wurzeln der Ökonomie aufzeigt. Genau das passiert in diesem Kurs. Man bekommt einen Eindruck davon, warum die Ökonomie auch als Staatswissenschaft bezeichnet wird.
Da ich die Prüfung auch schon absolviert habe kann ich auch sagen, dass ich das Gefühl habe, dass der Kurs gut auf selbige vorbereitet. Es kommt nicht, wie so oft in anderen Fächern, darauf an bestimmte Schlagwörter zu kennen oder Modelle rechnen zu können ohne den tieferen Sinn dahinter zu verstehen, vielmehr ist ein grundlegendes Verständnis von Denkweisen nötig. Dann kann man diesen Kurs auch sehr gut bestehen (so hoffe ich zumindest) und bekommt darüber hinaus Anregungen bezüglich interessanter ökonomisch-philosophischen Aspekte, deren Entdeckung womöglich Spass macht. Klicken um Einzelbewertungen einzublenden |
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Der Kurs ist wirklich anders als alle, die ich bisher besucht habe. Es wird hier wirklich diskutiert, d.h. die Dozenten (auch Frau Läufer!) gehen wirklich auf Fragen und Einwände der Studenten ein, ggf. auch in der folgenden Woche nach weiterem Nachdenken. Und geben zu, wenn sie etwas nicht wissen oder nicht verstehen. Wenn das nicht volle Punktzahl für Fairness gibt, was dann?
Spaß und Interesse sowieso. Ökonomie für Studenten, die echte Probleme lösen wollen. Mich interessiert das brennend und Spaß gemacht hat es auch (manchmal ein bisschen schräger Humor beim Dozenten aber sicher nicht fies gemeint). Unterstützung und Material ist auch eine eins+ mit *: Nur weil man selbst Literatur besorgen muss, bedeutet das nicht mangelnde Unterstützung, immerhin gab's eine kostenlose Bibliotheks-Einführung. Zusatzmaterial wie Podcasts und Unterstützung durch eine merkfähige Anekdote und Randbemerkung nach der anderen. Ich habe nichts auszusetzen. Beim Verständnis will ich vor der Prüfung nicht ganz so mutig sein. Aber auf jeden Fall habe ich persönlich gewonnen. Weiter so. Klicken um Einzelbewertungen einzublenden |
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Der Kurs war für mich eine sinnvolle Ergänzung zu den ansonsten quantitativ geprägten Veranstaltungen. Er bietet eine gute Grundlage für die Einbettung der mathematischen Modelle und Argumentationsmuster in den Gesamtzusammenhang und verknüpft diverse ökonomische Wissensbereiche.
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Wenn man voller Zahlenmystik in der VWL nicht mehr weiss, was, wieso und warum eigentlich - dann hilft dieser Kurs sein eigenes "Weltbild" zu zerschlagen und dann die Stücke neu zusammen zusetzen.
Wer als VWL'er an der Uni Köln von Dozenten ernst genommen werden möchte und Spass am Zweifel hat, sollte diesen Kurs auf jeden Fall belegen!! Klicken um Einzelbewertungen einzublenden |
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